Ökologisch, ästhetisch und emotional
Das Haus Sinn von Zimmermeisterhaus stiftet Sinn – und das in dreierlei Hinsicht.
Ökologie
Zum Beispiel in Sachen Ökologie. Zimmermeisterhaus verwendet vor allem natürliche Materialien wie naturbelassenes Lärchenholz für Fassade und Fensterrahmen, Naturfasern für die Wärmedämmung, Bio-Farben für den Innenanstrich oder Lehmputz in den Wohnräumen.
Das ausgewogene Materialkonzept von Zimmermeisterhaus setzt im Inneren auf europäische Hölzer und Naturstein. Für die filigrane Holzdecke im Erdgeschoss wird zum Beispiel Fichte verwendet, die Fliesen im Bad bestehen aus Naturstein.
Ästhetik
Zum Zweiten überzeugt das Haus in ästhetischer Hinsicht: Der Entwurf zeichnet sich durch eine klare, reduzierte und auf offenes Wohnen ausgerichtete Architektur aus. Die folgt konsequent dem Motto: Weniger ist mehr. Mit erstaunlich wohltuender Wirkung. So öffnet sich die harmonisch und durchdacht gegliederte Fassade an drei Seiten zum Garten hin, lässt aber keine Einblicke von der Straße aus zu. Zahlreiche Türen gewähren den Austritt ins Freie, sprich: auf die umlaufende Terrasse, und beziehen den Garten in den über das gesamte Erdgeschoss reichenden Living-Room ein.
Emotion
Sinn macht das Zimmermeisterhaus zum Dritten in emotionaler Hinsicht. Die Intentionen der Architekten zielten auf ein sinnliches Wohnen – in Anlehnung an asiatische Wohnkulturen und ihre Grundprinzipien wie Balance, Harmonie und Einfachheit. Wo nichts Überflüssiges ablenkt, kann man zur Ruhe kommen, die Stille genießen, sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Ergo: Das Zimmermeisterhaus Sinn vermittelt seinen Bewohnern Geborgenheit und das rundum gute Gefühl, in einem gesunden, schönen Haus zu leben.
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