Das Eigene
“Heute kann ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, in einer Wohnung zu leben. Wenn ich heute nach Hause komme und den Reiz des Eigenen erlebe, die eigene Tür öffne – das ist für mich das Schönste an unserem Wolf System Haus“, meint Bauherr und Fußballprofi Hannes Jochum.
Das weiße Gebäude mit dem anthrazitfarbenen, flach geneigten Zeltdach steht am Stadtrand von Kärntens sehenswerter Landeshauptstadt Klagenfurt in landluftiger Südlage, mit einem Blick auf die Gipfel der Karawanken. Dass es ein Fertighaus in Holzriegelbauweise geworden ist, war anfangs ebenso wenig ausgemacht wie der konkrete Anbieter. Hannes Jochum, aktiver Fußballprofi, hätte „eigentlich an ein herkömmliches Ziegelhaus gedacht, schon weil ich es nicht anders wusste – aber im Grunde wusste ich so gut wie gar nichts“.
Wie so oft im Leben übernahm auch hier die Frau das Heft des Handelns. Bettina Pölz, Kindergartenpädagogin, hatte viel gelesen und einen sehr sachkundigen Onkel: Baumeister von Beruf und als Gutachter für Fertighäuser sogar bei Gericht zugelassen. Er lenkte die jungen Leute auf die Fährte von Wolf System, dem Qualitätsanbieter aus dem oberösterreichischen Scharnstein beziehungsweise dem niederbayerischen Osterhofen.
Die Gutachter-Argumente hinsichtlich des Bautempos, der Natürlichkeit, die mit dem Holz einhergeht, und der optimal kurzen Doppelbelastung von Miete und Kredit im Übergang von der Miet- in die Eigentumssituation leuchteten den beiden ein. Am meisten jedoch überzeugte sie, sagt Hannes Jochum, „die extrem lange Erfahrung von Wolf System. Denn kein Unternehmen hält sich lange, das keine ordentliche Arbeit leistet. WOLF ist nun über 40 Jahre am Markt. Das gab uns das sichere Gefühl, dass wir am Ende nicht durch die Finger würden schauen müssen.“
160 Quadratmeter Wohnfläche, ein ausgebauter Keller, der noch ein Büro für die künftige Ehefrau Bettina aufnehmen wird, Fußbodenheizung auf allen drei Etagen, gespeist aus Erdwärme, die der Familie das ständige Schielen auf die Preisentwicklung am Ölmarkt jetzt und immerdar erspart, sowie eine Kochinsel, die der Fußballverteidiger und Sportmanager-Fernstudent in Düsseldorf ebenso beherrscht wie seinen Strafraum – das alles betrachten die Jungeigentümer als Lohn ihres Wohnungswechsels.