Doppelt glücklich
Mit Sensibilität und Augenmaß brachte Schwörerhaus die Vorstellungen der künftigen Bewohner ins richtige Lot. Kompromisse wurden auf ein notwendiges Mindestmaß beschränkt. Selbst die verschiedenen Fensterrahmen oder die Eingangstüren in Rot und Blau verträgt das Haus gut.
Wie alles begann
Familie Blaich und Familie Hacker schätzten sich als Nachbarn in einem Mietshaus. Der zeitgleiche Wunsch nach einem eigenen Haus brachte sie auf die gute Idee, ein Doppelhaus zu bauen.
Ein neues Haus bauen – aber in der Nähe
Es wurde zum Idealfall. Zudem verband die künftigen Nachbarn die Lust auf modernen Holzbau, auf Gestaltungsfreiheit, auf kurze Bauzeit, auf transparenten Festpreis und ihre Gewissheit, mit Schwörerhaus einen engagierten, verlässlichen Baupartner zu wählen.
Zu Gast bei Familie Hacker
Sandra und Daniel Hacker mögen offene Räume, die ihnen unbeengten Platz für Freizeitaktivitäten und Entspannung bieten. Folglich ist das Erdgeschoss nach dem Windfang mit Gäste-WC komplett offen gehalten. Bodentiefe Fenster und fünf Terrassentüren sorgen für Ausblick und Zugang in den schönen Garten. Vor dem Wohnbereich befindet sich die große Terrasse. Eine Mauer sorgt für die erwünschte Privatsphäre der Familien.
Ein zweiter Freisitz ist der große Balkon vor dem Schlafzimmer. Auf dieser Etage sind auch Ankleide und Bad untergebracht, auf der weiteren Wohnebene unterm Satteldach – das Haus verfügt über zwei Vollgeschosse – ein Atelier-Büro-Heimkino. Hier malt Daniel Hacker seine großformatigen Acrylbilder, die überall im Haus hängen.
Bei den Blaichs
Sabine und Martin Blaich strebten für sich und ihre beiden Söhne größtmöglichen Freiraum an. Zugunsten geräumiger Kinderzimmmer verzichtete die Familie klaglos auf das Gästezimmer. Eines der Kinderzimmer befindet sich unterm Dach, das andere im Obergeschoss, wo auch das elterliche Schlafzimmer untergebracht ist. Bäder gibt es auf beiden Ebenen. Das Familienleben spielt sich vor allem im geräumigen Wohn-Ess-Bereich ab, der zwei Drittel der Erdgeschossebene einnimmt. Bei Bedarf – Freunde und Bekannte sind gern gesehene Gäste – findet hier auch eine lange Tafel Platz. Die Küche lässt sich mit einer Schiebetür vom Wohnbereich abtrennen.
Ihre Sehnsucht nach Freiraum hat sich für die Blaichs erfüllt: „Man kann alles machen, wie und wann man will.“ Die Familie musiziert oft gemeinsam, ein Sohn spielt sogar Schlagzeug – das wäre in der alten Wohnung kaum möglich gewesen. Der gute Schallschutz der Außenwände und die schalltechnische Abkopplung zum Nachbarhaus durch eine je eigene Gebäudetrennwand mit Zwischenfuge sorgen dafür, dass kein Missklang die gute Stimmung mit den Nachbarn Hacker trübt.
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