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Für die Baufamilie ist das SENTO 403 ein Glücksgriff. Größe sowie Aufteilung passen perfekt. (Foto: Fingerhaus)
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Im Erdgeschoss entschieden sich die Bauleute für pflegeleichte Bodenfliesen in Holzoptik. (Foto: Fingerhaus)
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Zum offenen Wohn-, Koch- und Essbereich gehört ein gemütliches Sitzfenster. (Foto: Fingerhaus)
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Geräumig und kompakt: das Badezimmer im Obergeschoss. (Foto: Fingerhaus)
Arbeiten und Wohnen in ländlicher Idylle
Eine Baufamilie ist von Frankfurt in ihr neues Haus Sento 403 aufs Land gezogen. Die veränderte Arbeitswelt und Fingerhaus machen es möglich.
Die Corona-Pandemie hat manches verändert und vieles beschleunigt. Wer hätte etwa vor fünf Jahren gedacht, was man beruflich alles von zuhause erledigen kann? Sina und Jan König, beide in den Dreißigern, arbeiten als Controller und stammen aus Frankfurt am Main. Als sich Nachwuchs ankündigte, entschieden sie sich, dass sie gern in einem Haus mit Garten wohnen wollten – im Rhein-Main-Gebiet ein ausgesprochen teurer Wohntraum.
Das war vor knapp drei Jahren. Heute ist Familie König mit Sohn Lennart froh, in Waldsolms-Brandoberndorf, 60 Kilometer nördlich von Frankfurt gebaut zu haben. Die Gemeinde mit 3.000 Einwohnern hat Grundschule, Sportverein, Bank, Supermarkt – und schnelles Internet. Sina und Jan König arbeiten beide fast ausschließlich im Homeoffice, was natürlich die Ansprüche an ihr neues Eigenheim maßgeblich prägte.
Sento 403: flexibler als gedacht
174 Quadratmeter Wohnfläche haben die drei jetzt in ihrem Haus Sento 403 zum Leben, Arbeiten und Spielen. „Mehr Platz bedeutete Dorf“, fasst Sina König nüchtern zusammen. „Rausziehen für ein eigenes Haus, diesem Thema haben wir uns langsam angenähert“, erzählt Jan König. Sie besuchten Musterhäuser von Fingerhaus und waren sich bald einig: Dieser Anbieter sollte ihr Baupartner werden.
Familie König kaufte kein Haus von der Stange, sondern machte das Musterhaus Sento 403 nach ihren Bedürfnissen und den Vorgaben des Bebauungsplans von Fingerhaus zu ihrer Maßanfertigung. Manches wurde noch verändert, das Gästezimmer verkleinert, eine Dusche für das WC geplant, das Arbeitszimmer ins Dachgeschoss verlegt. Jan König: „Ich habe anfangs nicht gewusst, wie flexibel man ist oder welche Wände man noch schieben kann.“
Beim Heizsystem fiel die Wahl auf eine effiziente Erdwärmepumpe. Sie macht die Bauherrenfamilie unabhängig vom Gas. Eine Photovoltaikanlage haben sie bislang noch nicht, aber ihr Eigenheim ist so konstruiert, dass eine Nachrüstung leicht möglich ist. Spätestens wenn ihr erstes E-Auto vor der Tür steht, wollen die Königs „zwei bis drei Photovoltaik-Elemente aufs Dach setzen“.
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Grundrisse
Erdgeschoss
