Stauraumwunder mit Kraftwerk
Flachdach und ein Hauch von Bauhaus, das geht freilich längst nicht überall. Aber wo es geht, erfreut sich dieser Stil größter Beliebtheit. Das Schöner-Wohnen-Haus von Schwörerhaus kommt zudem aber noch dem Traum von Energieautarkie einen großen Schritt näher.
Sowohl das Zusammenspiel von Flachdach-Architektur und Design als auch die Unabhängigkeit von Energielieferungen und nebenbei noch viel Stauraum und moderne Behaglichkeit sind die Themen dieses Trendhauses von Schwörerhaus. Das Schöner-Wohnen-Haus ist übrigens ein Musterhaus, das bei seiner Entstehung vor einigen Jahren seiner Zeit voraus war.
Die schwarze Glasfassade ist nämlich nicht nur schick, sondern auch nützlich, da sie aus Photovoltaik-Modulen besteht. Diese Dünnschichtmodule sind auch dann effektiv, wenn sie nicht exakt zur Sonne ausgerichtet sind. Und sie sind heute mit Sicherheit erheblich leistungsfähiger als zur Bauzeit dieses Hauses. Zusammen mit den Modulen auf dem Dach erzeugt dieses Plus-Energiehaus im Jahr 4.600 Kilowattstunden Solarstrom, 400 mehr als das Haus verbraucht.
Im Zusammenspiel mit einem Hausakku eine interessante Perspektive für ein E-Auto als Zweitwagen, der mit kostenlosem Ökostrom fahren könnte.
Auch die elektrische, von einer Luft-Luft-Wärmepumpe gespeiste Frischluftheizung des Hauses setzt sich immer mehr durch. Voll im Trend liegt die Architektur des Erdgeschosses, das bis auf die WC- und die Kellertür komplett offen gestaltet ist und seine Funktionsbereiche geschickt um die Treppe herum gliedert.
Beim Einrichtungskonzept greifen Architektur und Design gekonnt ineinander: Alle Möbel wie auch der kongenial „verpackte“ Stauraum wurden in der Design-Schreinerei des Hausherstellers angefertigt.
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