Von wegen aussichtslos
Groß war der Wunsch nach einem eigenen Haus, noch größer allerdings die Skepsis. Das Grundstück der Bauherrin ist zwar 60 Meter lang, aber nur ganze neun Meter breit. Rein rechnerisch erschien die Sache aussichtslos. Mit Hilfe von SchwörerHaus hat sie es schließlich mit Bravour gemeistert.
Susanne Treu nahm das Projekt Eigenheim für sich und ihre Tochter Jasmin trotzdem in Angriff. Und mit Hilfe von SchwörerHaus hat sie es schließlich mit Bravour gemeistert. Es gab schon einige Schwörer-Häuser in der kleinen schwäbischen Gemeinde, und Susanne Treu hatte nur Positives darüber gehört.
So eine renommierte Firma, hoffte sie, würde mit ungewöhnlichen Herausforderungen – zu denen auch ein Budget von 150.000 Euro für die reinen Baukosten gehörte – fertig werden. Bauberater Tilo Deeg hatte sogar einen sehr schmalen Mustergrundriss in der Schublade, aber so schmal war er denn doch nicht. Erfolg konnte nur eine höchst individuelle Planung bringen, bei der es buchstäblich um jeden Zentimeter ging.
Der Baukörper musste lang und hoch werden, um die Möglichkeiten optimal zu nutzen. Zunächst einmal kam Deeg darauf, dass zum angrenzenden Fußweg nur 1,90 Meter Abstand gehalten werden mussten. So waren schon einmal kostbare 60 Zentimeter gewonnen. Außerdem konnte die Küche als “untergeordnetes Bauteil” etwas breiter auskragend geplant werden. Schließlich hob er nach einer Bauvoranfrage den Kniestock auf die maximal erlaubten 2,05 Meter an, sodass unterm Dach nahezu die Wohnfläche eines zweiten Vollgeschosses entstand. Insgesamt ist das Haus jetzt 6,80 Meter hoch.
Zudem galt es, die Vorgaben der Bauherrin zu berücksichtigen: eine separate Speisekammer, direkter Zugang zum Garten, ein Schlafzimmer mit Ostfenster für die Morgensonne, möglichst hohe Räume mit großen Fensterflächen, ein Gasanschluss für die Küche. So weit war man sich einig. Lediglich in einem Punkt musste Deeg Überzeugungsarbeit leisten. Die Bauherrin wollte aus Kostengründen auf einen Keller verzichten, der aber schon wegen des Solar-Warmwasserspeichers unbedingt nötig war.
Eine Teilunterkellerung wäre unverhältnismäßig teuer geworden. Heute ist Susanne Treu froh über den Technik-, Waschmaschinen-, Trockner- und Abstellraum im Untergeschoss. Sie findet ihn im besten Sinne “unbezahlbar”.
Susanne Treu musste sich weder um den Bauantrag kümmern noch tapezieren oder Bodenbeläge verlegen, sondern sich nur für die Details entscheiden – von der Kellertür bis zu den Dachpfannen, vom Parkett bis zu den Türgriffen fand sie auf hohem Standard alles im Schwörer-Kundenberatungszentrum. Keller- und Hausaufbau dauerten je einen Tag, der komplette Innenausbau drei Wochen. Beim Einzug war das Haus wirklich schlüsselfertig. Susanne Treu brauchte nur die Möbel zu verteilen und Lampen aufzuhängen. Und die Baukosten? Die blieben im geplanten Rahmen.
Finden Sie noch mehr Häuser in "mein schönes zuhause"