Stolz und glücklich
Oft bleiben Leute stehen, manchmal klingeln sie auch und fragen, wer das schöne Haus gebaut habe”, erzählt Bauherr Bernd Hansal aus dem oberbayerischen Bockhorn. So viel Zuspruch macht ihn stolz, denn er hat, gemeinsam mit Ehefrau Petra, viel Zeit in die Planung in sein Schwörerhaus gesteckt.
Nun ist das „WärmeDirektHaus“ namens „Plan 679.2” von Schwörerhaus mit seiner leuchtend roten Holzverschalung Blickfang und Wohnidylle. „Im eigenen Haus kann man eine wesentliche Ausgabengröße, die Betriebskosten, selber steuern“, sagt Bernd Hansal.
„Für mich liegt die Zukunft der Heiztechnik in der kontrollierten Be- und Entlüftung, und niemand hat damit so viel Erfahrung wie Schwörerhaus. Ein weiterer Pluspunkt ist die Dämmung. In Verbindung mit der Wärmepumpentechnik ergibt sich ein geringer Primärenergiebedarf von nur 52 kWh/m2a. Das sichert zum einen KfW-Förderung, zum anderen sparen wir jährlich mehrere 100 Euro an Heizkosten. Beim Vergleich mit anderen Anbietern fiel mir außerdem auf, dass Schwörer die beste Holzschalung an der Fassade und die höchste Qualität der Fenster mit einem U-Wert von 0,7 W/m2K bot“, erklärt der technikbegeisterte Bauherr.
Tatsächlich genießt ökologisches, wohngesundes Holz bei dem schwäbischen Unternehmen Schwörerhaus eine Vorrangstellung. Sämtliches Material für Konstruktion und Fassade stammt aus heimischen Wäldern. Die Holzfassaden sind mit lichtechter, langfristig haltbarer Farbe ohne Lösemittelzusätze gestrichen. Pfetten, Sparren und Ecklösungen werden, auch mit Blick auf den konstruktiven Holzschutz, sorgfältig ausgearbeitet.
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