Zurückhaltend und doch offen
Wenn das Planungsteam von OKAL heute Anleihen bei dieser Schule der Moderne nimmt, hat es sowohl deren schnörkellose Vorbilder im Blick als auch das Streben nach Individualität. Die drückt das Musterhaus in Villingen-Schwenningen schon in der Fassadengestaltung aus. Hier Holzverkleidungen und dort farbige, kontrastreiche Flächen fügen sich zu einer ungewöhnlichen Optik. Die fast komplett verkleidete Straßenfront präsentiert sich zurückhaltend und geschlossen, so bleibt die Privatsphäre gewahrt. Das Alternativprogramm – nämlich Licht, Luft, Offenheit – verkörpert die Gartenseite mit ihren großen Fensterflächen und der dominanten Pergola.
Die Grundfläche von 186 Quadratmetern lässt für das Raumkonzept ein freies Spiel der Varianten zu. Im Musterhaus Villingen-Schwenningen teilt im Erdgeschoss die offene, zentral positionierte Küche den Essbereich vom Wohnzimmer ab. Außerdem verfügt sie über eine Speisekammer, dadurch bleibt in der Küche selbst mehr Stauraum. Zwei Terrassen, davon eine mit Pergola, erweitern die Wohnräume in den Garten hinein. Im Dachgeschoss bietet das Haus weiterhin ein Schlafzimmer mit großem Ensuite-Wellness-Bad sowie zwei weitere geräumige Zimmer für Kinder, Arbeiten oder Gäste mit einem Duschbad.
Architektur bis zur letzten Konsequenz
Das Haus, auch das eine Referenz ans Bauhaus, wird in Trockenbauweise erstellt. Die vorgefertigten Elemente werden innerhalb eines Tages vor Ort passgenau zusammengesetzt. Im Folgenden kann der Innenausbau dann witterungsunabhängig erfolgen.
Architektur konsequent zu Ende zu denken, schließt bei OKAL das Thema Energiesparen ein. Zusammen mit den Bauherren entwickeln sachkundige Bauberater ein maßgeschneidertes Energiekonzept für jedes Haus, das effizient und ökologisch ist.
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