Neues Wohnen rund ums Atrium
Durch die Anordnung der Baukörper und kluge Komplettlösungen ermöglicht dieses OKAL-Musterhaus großzügiges Wohnen auch auf kleinen Grundstücken. Dabei setzt es auch Maßstäbe für die nachhaltige Energieversorgung. Schnörkellos modern wirkt der lichtdurchflutete Neubau schon aus der Ferne. An das rechteckige, zweigeschossige Hauptgebäude schließt sich ein weiterer Baukörper an, der sogenannte Anbauwürfel. Interessante Einblicke gibt auch der Blick nach oben frei – spätestens, wenn man um das Haus geht: Über der Frontseite neben dem Anbauwürfel vermutet man zunächst ein klassisches, gleichseitiges Satteldach. Das Dach teilt sich aber im weiteren Verlauf in zwei Hälften, zwischen denen dadurch ein sonnenbeschienenes, windgeschütztes Atrium entsteht. Die Raumaufteilung ist konsequent durchdacht mit reichlich Licht und Platz. Es gibt interessante Durchbrüche sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss. Denn dort sind zwei Schlafzimmer und Bäder, die trotz des offenen Charakters des Hauses die Privatsphäre wahren.
Von der DGNB bereits Platin-zertifiziert
Mit dem kühnen Hausentwurf Atrium räumt der Hausanbieter erneut damit auf, dass Fertighaus-Architektur einen Hang zum Biederen haben müsse. Im Gegenteil: Durch den modernen Schnitt und extra viel Licht auch durch das Atrium und seine bodentiefen Fenster bietet das Aktiv-Plus-Musterhaus viel Raum zur individuellen Entfaltung auf rund 240 Quadratmetern Wohnfläche. Durch den Lichthof entsteht außerdem eine beeindruckende Sichtachse, die das offene und helle Raumgefühl nochmals unterstreicht. Für dieses Plus an Licht und Lebensqualität sorgen auch großzügige Fenster. Werden diese geöffnet, entstehen schwellenlose Zugänge zum Atrium und erweitern den Wohnraum elegant in den Außenbereich. Auch die „Dimension 2,80“ – die Möglichkeit, ohne Aufpreis eine standardisierte lichte Raumhöhe von rund 2,80 Metern bei allen Häusern umzusetzen, bei denen dies technisch möglich ist – unterstützt das großzügigere Raumempfinden.
German Design Award 2017
Für diese Architektur wurde OKAL übrigens auch im Rahmen des German Design Award 2017 des Rats für Formgebung in der Kategorie „Architecture“ ausgezeichnet.
Von der technischen Ausstattung her ist das Gebäude mehr als nur auf der Höhe der Zeit und erfüllt die strengen Kriterien des Aktiv-Plus-Standards. Dafür sorgt zum einen die Photovoltaikanlage, die mit einer elektrischen Gesamtnennleistung von 13,8 Kilowattstunden und innovativen Stromspeichern dazu geeignet ist, sich weitgehend unbekümmert von der Entwicklung des Strompreises mit eigener Energie zu versorgen. Darüber hinaus können die Bauherren mit dem integrierten Hauskraftwerk von E3/DC zusätzlichen eigenen Strom erzeugen.
Heute schon ein Aktiv-Plus-Haus
Zum Standard gehört auch die intelligente Hausautomation „myGEKKO 2.0 plus“, die den Bewohnern nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Steuerung bietet. Die Beheizung erfolgt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Durch die Kombination von Photovoltaik, Wärmepumpe und eigenem Hauskraftwerk mit Eigenstromnutzung und Netzeinspeisung von Überschüssen erfüllt das Wohngebäude die Energiestandards als sogenanntes Aktiv-Plus-Haus, das seine für Wärme, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigte Energie selbst produzieren, Energieüberschüsse für den späteren Verbrauch speichern, benachbarte Gebäude mit Strom beliefern oder auch ein Elektrofahrzeug günstig „betanken“ kann. Gleichzeitig decken die Gebäude den Energiebedarf ihrer Bewohner vollständig aus regenerativen Quellen und entlasten so Infrastruktur und Umwelt.
Noch mehr Häuser des Anbieters finden Sie hier.