Lebensqualität dank Autarkie
Gleich zwei Energieerzeuger sorgen dafür, dass dieses großzügige Musterhaus Wuppertal von Fingerhut Haus weitgehend unabhängig vom Netz ist.
Eine intelligente Altersvorsorge, gerade jetzt in Niedrigzinszeiten, ist zweifelsfrei der Erwerb einer Immobilie. Noch attraktiver als jeder Zinssatz ist aber die Gewissheit, lebenslang Energiekosten einzusparen, wenn man sich für ein Plusenergiehaus entscheidet.
Zukunftsfähige Technik
Das Musterhaus Wuppertal von Fingerhut Haus ist dafür jedenfalls ein gutes Beispiel. Seine Energieerzeugung steht schließlich auf zwei Säulen. 4.478 Kilowattstunden pro Jahr produziert die Photovoltaikanlage. Weitere 2.000 Kilowattstunden steuert ein Windrad bei. Dadurch bleiben bei einem Jahresstromverbrauch von 2.500 Kilowattstunden plus Heizung und Warmwasser mehr als durch das Windrad erzeugte Kilowattstunden zur zusätzlichen Nutzung übrig. Unter dem Strich erlangt also das Musterhaus Wuppertal Haus bereits ohne Windrad den Plusenergiestandard.
Mit diesem beruhigenden Gefühl besitzt das fast 200 Quadratmeter große Refugium freilich die besten Voraussetzungen, ein ressourcenschonender Wohlfühl-Klassiker zu werden. Energie spart indes auch die kontrollierte Be- und Entlüftung dank ihrer Wärmerückgewinnung. Sie sorgt zudem für ein stets frisches Raumklima. Dieses ungewöhnliche Plusenergie-Konzept lässt sich übrigens im Musterhauszentrum Wuppertal besichtigen.
Zukunftsfähige Architektur
Aber auch im Inneren des Plusenergiehauses geht es großzügig zu. Neben der sinnvollen Kombination aus Kochen, Essen und Wohnen ist Platz für einen umfangreichen Hauswirtschaftsraum sowie ein Büro im Erdgeschoss. Örtlich ist alles über kurze Wege direkt vom geräumigen Flur aus erreichbar. Interessant gelöst ist der Weg in den Garten, der vom Wohnbereich mit seiner großen Fensterfront direkt über die Terrasse erreicht wird. Er wird durch eine Pergola geschützt.
Im Dachgeschoss setzt sich der offene Stil des Hauses dank einer Galerie fort. Sie ist sowohl Zugang zu den beiden Kinderzimmern, zum Schlafzimmer als auch zu den beiden Bädern. Besonders großzügig: die Verbindung des Schlafzimmers zum Bad über eine Ankleide. Hier ist ein fast 40 Quadratmeter großer Entspannungs-Bereich entstanden, in dem sich schnell vom Alltag abschalten lässt.
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