Quadratisch, praktisch, schön!
Mit seinem Modell Tero setzt Fingerhut Haus im Grunde genommen auf eine Klientel, die Wert auf einen klassischen Baustil legt. Es ist eine Stadtvilla, die sowohl mit einem quadratischen Grundriss als auch mit zwei Vollgeschossen und überdies mit maximalem Raumangebot punktet.
Fassade in zwei Farben
Neben dem optimal geplanten Grundriss überzeugt das Domizil aber auch durch den eleganten Auftritt. Die Fassade wurde übrigens farblich zweigeteilt. Unten erhielt der Putz einen hellgrauen Anstrich, das Obergeschoss hingegen wurde mit strahlendem Weiß betont. Ein Walmdach schützt diese moderne Version der sogenannten Kaffeemühle, ein Baustil der 20er- und 30er-Jahre in Hamburg.
Klassisch mit Komfort
Großformatige Natursteine, Bambus und Hortensien fassen den Vorgarten ein. Eine Pergola schützt den Hauseingang vor Wind und Regen und bietet außerdem genügend Platz für eine Outdoor-Garnitur.
Von der großzügigen Diele gehen einerseits das Dusch-WC und das kombinierte Gästezimmer mit Büro und andererseits der Hauswirtschaftsraum ab. In der Nische im Flur wurde übrigens ein raumhoher Schrank für Jacken, Mäntel und Schuhe eingebaut. Das kommunikative Zentrum der Familie ist der offene Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Ein feststehendes Glaselement und zwei großzügige Glastüren verbinden ihn mit dem Garten. Die Übereck-Küche bietet jede Menge Stauraum. Eine einläufige Treppe führt in das Obergeschoss. Die beiden Kinderzimmer sind gleich groß.
Das Bad wird allen Ansprüchen an Komfort gerecht. Von der Wanne aus lässt sich die Landschaft genießen. Hinter der Vorwandinstallation beim Waschbecken liegt die Walk-In Dusche. Das Schlafzimmer ist mit zwölf Quadratmetern normal groß. Dafür planten die Architekten gleich zwei Ankleiden ein: Für sie und ihn. Eine wunderbare Idee.
Diese Walmdachvilla im Westerwald von Fingerhut Haus ist ein wunderbares Beispiel, wie klassische Architektur neu interpretiert werden kann.
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