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Variante 1: Mit Satteldach ohne Überstand zeigt sich das LIV klassisch und modern zugleich. Der Erker setzt ein extra Highlight und ermöglicht ein Sitzbankfenster. (Foto: FingerHaus)
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Variante 2: Das etwas flacher geneigte Satteldach sorgt in Kombination mit dem Vordach, das in einen Carport übergeht, für eine klare und schlichte Anmutung. (Foto: FingerHaus)
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Variante 3: Der überdachte Hauseingang ist praktisch und setzt in Anthrazit auch einen optischen Akzent. Das Sitzbankfenster ist für viele Bauherren längst ein Must-have. (Foto: FingerHaus)
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Variante 4: Auch die farbliche Gestaltung oder die Anordnung der Fenster, wie ein liegendes neben der Terrassentür, sorgen für Spannung in der Fassade. (Foto: FingerHaus)
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Wandelemente zonieren das sonst offen konzipierte Erdgeschoss. Sie schaffen einen etwas separierten Kochbereich und Platz für eine Speisekammer. (Foto: FingerHaus)
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In einer Nische hinter der Küche befindet sich ein kleiner, aber sehr attraktiver Arbeitsplatz. (Foto: FingerHaus)
Variables Unikat
Das Hauskonzept LIV von Fingerhaus sorgt mit Offenheit und langen Sichtachsen für ein bestechend schönes Raumgefühl. Optionale Sonderbauteile setzen Highlights.
Offen, kompakt und modern. Das neue Hauskonzept LIV besticht mit phänomenaler weite im Erdgeschoss, die ein besonderes Raumgefühl kreiert und Blickachsen durch die gesamte Etage eröffnet – von Giebel – zu Giebelseite und von Trauf- zu Traufseite. Hell und lichtdurchflutet mit der Küche im Zentrum als kommunikativer Mittelpunkt des Familienlebens mit angrenzendem offenem Wohn- und Essbereich. Im Dachgeschoss wird das Prinzip der Offenheit über einen galerieähnlichen Flur fortgeführt, der es sogar erlaubt, einen Homeoffice-Platz einzurichten. Vom Flur geht es zu den Kinderzimmern, dem Schlafzimmer der Eltern und zum Familienbad.
LIV-Varianten gibt es zwischen 138 und 152 Quadratmetern Grundfläche und mit Kniestockhöhen von 1 Meter, 1,3 und 2,15 Meter.
Gut zu wissen: Alle LIV Hauskonzept-Varianten werden in sämtlichen Ausbaustufen des Herstellers angeboten. Ab der Ausbaustufe „ausbaufertig“ erfüllen die Häuser die meisten Anforderungen, die gefragt sind, um als Klimafreundliches Wohngebäude (KFWG) in den Genuss einer staatlichen Förderung über ein zinsvergünstigtes Darlehen zu kommen. Mit der Ausbaustufe „fast fertig“ kann sogar die höhere Förderstufe KFWG-Q und damit die Nachhaltigkeitszertifzierung QNG erreicht werden – was wiederum die Darlehenssumme auf 150.000 Euro pro Wohneinheit erweitert.
Noch mehr Häuser zeigen wir in unserem Hausfinder.
Grundrisse
Erdgeschoss
