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Beide Parteien teilen sich einen überdachten Eingang, hinter dem sich nicht eine kleine Terrasse versteckt. (Foto: Schwörerhaus)
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Die moderne Küche, die nahtlos in den Essbereich übergeht, kombiniert dunkle Fronten mit einer Arbeitsplatte aus Holz. (Foto: Schwörerhaus)
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Die großen Fenster geben den Blick auf die weite Landschaft der Bodenseeregion frei. (Foto: Schwörerhaus)
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Die graue Holzfassade fügt sich perfekt in die unbebaute Natur und den naturnah angelegten Garten. (Foto: Schwörerhaus)
Glück am Bodensee
Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten und Strom fürs E-Auto vom Dach. Familie Schmuck baute im idyllischen Owingen ein klimafreundliches Holzhaus – das Kundenhaus Schmuck von Schwörerhaus.
Die traumhafte Lage oberhalb des Bodensees und die Nähe zur Familie waren es, die für die Bauherren den Ausschlag gaben, von Hamburg in den Süden zu ziehen. „Und auf einmal hat sich alles so wunderbar stimmig angefühlt”, beschreibt Nicolai Schmuck den Moment, als er mit seiner Familie das erste Mal auf dem Baugrundstück stand. Die Wunschvorstellungen fürs neue Domizil: Sparsam mit Fläche und Budget, aber großzügig in der Wirkung. Ökologisch wertvoll, anspruchsvoll im Design, aber mit persönlicher Note.
Großzügig in der Wirkung
Nach über 30 eigenen Entwürfen, hat die Baufamilie zusammen mit dem von Schwörerhaus empfohlenen Architekten ein Haus konzipiert, in dem die Natur wie selbstverständlich zum Teil des Lebens wird. Mit bodentiefen Verglasungen, die innen und außen verschmelzen lassen. Mit einem Luftraum über dem Esstisch, der Erd- und Obergeschoss verbindet und das Gefühl von Weite nach innen holt. Das Esszimmer ist über ein offenes Treppenhaus mit dem Obergeschoss verbunden, wo zwei Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer, ein Gästebereich und das Bad Platz finden.
Drei Generationen unter einem Dach
Den Eingang, die Diele und den Haustechnikraum nutzen beide Parteien im Kundenhaus Schmuck gemeinsam, daran schließt sich die Einbauwohnung für die Mutter der Bauherrin an. Obwohl der Hausherr Landschaftsarchitekt ist, gestaltete seine Frau den Garten. „Mich begeistert das Konzept des lebendigen Gartens“, erklärt Marina Schmuck.
Die Holzfassade ist ebenso ein Bekenntnis an die Nachhaltigkeit wie die Nutzung von Sonnenenergie durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach, über die auch das E-Auto versorgt wird. „So können wir trotz Neubau unseren CO2-Fußabdruck niedrig halten.“ Technisch überzeugt das Einfamilienhaus mit einer klimafreundlichen Luft-Luft-Wärmepumpe sowie der kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.
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Grundrisse
Erdgeschoss
