Massivholzhaus aus Prinzip – von Becker 360

Heiß auf Holz

Becker-Häuser sind für Überzeugungstäter. Für Bauherren, die modern, hell und vor allem in einer Gebäudehülle aus naturbelassenem, klimafreundlichem und – jetzt kommt‘s – massivem Holz wohnen wollen. Ein junges, anspruchsvolles Paar aus Dasing bei Augsburg fand diese Spezialität unwiderstehlich.

Ein Holzhaus bauen – das sollte es sein.

Kein Block­haus mit Alm-Anmu­tung, auch kein Haus mit einem Wand­auf­bau aus Holzrah­men. Eins mit massiver Holzwand!

Diplom-Wirtschaftsinformatiker Rudi Trem­mel (31) arbeitet als SAP-Spezialist bei BMW in München, seine Partnerin Claudia Bleis (29) als Steu­erfachwirtin im Umkreis ihres Wohnorts bei Augsburg. Die jungen Leu­te, die seit anderthalb Jahren in ihrem Haus le­ben (rund 300 Quadratmeter; Becker-Haus bietet es schlüsselfertig, bis auf Wand- und Boden­beläge, für 280.000 Euro ab Oberkante Keller an), sind modern und an­spruchsvoll, gesundheits- und naturbewusst. Nichts von wegen: Nach uns die Sintflut!

Deshalb interessierte sie damals die angebotene Be­sichtigung eines Hauses im Nach­bar­­ort, wo eine Familie vorm Ein­zug stand. Ne­­benbei: Es war das erste Becker-Haus aus dem sauerländischen Me­debach überhaupt südlich des „Weißwurstäquators“. Rudi Trem­mel und Claudia Bleis gefiel die Ar­chi­tektur, ganz besonders jedoch der Wand­aufbau: nicht einfach eine Holzrah­men­kon­struktion mit viel Dämmung, sondern eine massive Wand aus senkrechten Bohlen­profilen. So etwas schwebte ihnen vor …

Die Konstruktion, ein Markenzeichen, das Fir­menchef Markus Becker vor rund 15 Jah­ren marktreif und womit er nachhaltigkeitsbewussten Bauherren ein ganz neues An­gebot machte, überzeugte auch Matthäus Brandl. Der junge Berater (28), von dem die Lebens­gefährten Claudia und Rudi schließlich ihr eigenes, das zweite Becker-Haus in Bayern, kauften, ist schon jetzt ein alter Fuchs für Holz, Ökologie und effektiven Energieeinsatz. Zim­merermeister, Spezialist für Holzbau und Energieberater, sieht sich Matthäus Brandl „als Holzwurm durch und durch“. Er wurde zum kongenialen Part­ner für die Bauherren und besorgte für sie Planung, Zeichnung und Bauausführung.


„Die großzügige Verwendung von Holz in naturbelassener Form, die günstigen Unter­halts­kosten, die aus den Spitzendämm­wer­ten der Gebäude­hülle sowie dem ausschließlichen, den Kriterien für ein KfW-Effizienz­haus 55 genügenden Betrieb mit erneuerbarer Energie resultieren, und das gesunde Raumklima“ nennt Herr Brandl Trümpfe des Dasinger Hauses. Diese Vorzüge lagen auch den Bauherren am Herzen. Die Investition in die Nutzung von Grauwasser für Toilet­te und Gartenbewässerung belegt ihr grünes Den­ken ebenso wie ihr Entscheid für eine Pel­lets­­heizung. 800 Euro betrug die Jah­res­ab­rechnung für Heizung und Warm­wasser, „et­wa die Hälfte von dem, was uns der Betrieb mit Öl und Gas gekostet hätte.“

Welch Überzeugungstäter Rudi Tremmel in Sachen Nachhaltigkeit ist, zeigt ein Inter­net­portal das er einrichtete. „Es dient dem Erfahrungsaustausch über Pellets, bringt Kun­den Kosten­vorteile und findet gro­ße Reso­nanz – mo­natlich bis zu 30.000 Zugriffe.“

Wertvolle Erfahrungen sammelten beide ih­rerseits, als sie auf den Kaufent­scheid zu­steuerten. Claudia Bleis: „Wir haben viele Becker-Bauherren angerufen, teils mehrfach. Darun­ter sowohl solche, die gerade erst, und solche, die schon vor Längerem gebaut hatten. Keiner war von Becker 360 enttäuscht worden! Das hat unsere Ent­schei­dung mit beeinflusst, und wir sehen bis heute keinen Grund, sie zu bereuen.“ Es zahlt sich aus, wenn Nach­haltigkeit nicht nur der Prüfung von Ma­­terial und Energie, sondern auch der Arbeit von Menschen gilt.

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