Bauen in Eigeninitiative – Alles gut geworden
Nachwuchs ist nicht der schlechteste Grund, sich ein Haus zu bauen. Kurz nachdem die Spriets ihrer Mietwohnung Lebewohl gesagt hatten, waren sie zu dritt.
Das eigene Haus stand auf der Wunschliste von Anja und David Spriet* schon lange ganz oben. Kein Wunder: Kinderwunsch und 50-Quadratmeter-Mietwohnung wollten so gar nicht zusammenpassen. Zahllose Häuser, aber auch Baugrundstücke und Musterhausparks sahen sich also der junge Banker und die Marketingmanagerin an.
In der Pfullingen war es dann soweit: Sie verliebten sich auf den ersten Blick in das Bien-Zenker-Musterhaus. Als dann auch noch die Chemie zwischen Bauberater Carmelo Parisi und den Spriets stimmte, gewann das Eigenheimprojekt die nötige Eigendynamik und konnte beginnen.
Die Planung geriet zum kreativen Teamwork: Die Spriets brachten ihre Ideen ein, der Bauberater ebenfalls, ergänzte und passte an. Herausgekommen ist ein Familienhaus mit L-förmig gegliedertem Wohnbereich, an dessen langem Ende sich die offene Küche geschickt aus dem Sichtfeld wendet, einem geräumigen Windfang, einer praktischen Speisekammer neben der Küche und dem großen Familienbad mit Dusche und Wanne unterm Dach. Bodentiefe Fenster, die das Haus mit Tageslicht fluten und sich im Erdgeschoss als Türen zur Terrasse öffnen, finden sich auf beiden Etagen.
Auf die Terrasse „rauswohnen“
„Draußen wohnen – das ist total unser Ding“, schwärmt Anja Spriet, der besonders wichtig war, den Wohnraum um das große umlaufende Holzdeck nach draußen er- weitern zu können. „Rauswohnen“ nennt sie das.
Standen die beiden bei der Hausaufstellung noch staunend daneben und beobachteten beeindruckt, wie innerhalb weniger Stunden ihr neues Haus aus der Bodenplatte wuchs, nahmen sie nach der Schlüsselübergabe flugs Spachtel, Schleifgerät und einige Werkzeuge mehr in die Hand, um den Innenausbau selbst zu erledigen. Sie hatten ihr Haus in der Version „zum Ausbau fertig“ gekauft. Und nun gingen sie unterstützt von Freunden und Verwandten daran, unter anderem Wände und Decken fertigzustellen, Böden zu verlegen, das Bad zu fliesen oder Türen einzubauen. Bien-Zenker gibt allen Bauherren die Möglichkeit, über eine eigene App ihr Bauprojekt immer bei sich zu tragen, ihr Projekt jederzeit voll im Blick und auch die relevanten Bauunterlagen stets dabeizuhaben. “Hat einfach Spaß gemacht”, so das zufriedene Fazit des Bauherrn, der nie Probleme mit der Motivation hatte.
Wohnen im Wohlfühlhaus
Nach dem Innenausbau war kurz vor Weihnachten der Einzug. Mittlerweile wohnt die inzwischen dreiköpfige Familie schon eine ganze Weile im neuen Heim und die Hausherrin freut sich: „Wir fühlen uns total wohl.“ So fällt denn auch das Gesamtfazit überaus positiv aus. „Gute Musterhäuser, gute Beratung, guter Bauleiter, guter Service“, bringt Bauherr David Spriet seine Erfahrungen auf den Punkt.
*Namen von der Redaktion geändert.
Noch mehr Häuser zeigen wir in unserem Hausfinder.