Ein Bungalow mit Kopffreiheit
Im Haus Moravia von Gussek Haus sind extrabreite Türen, geräumige Diele, kaum Stufen und ein schwellenloser Zugang zur Terrasse kein Problem.
Das Haus von Cornelia und Jürgen Bach ist auch fit fürs höhere Lebensalter der Bauherren. Erst einmal will Jürgen Bach aber noch viele Runden mit seinem Motorrad drehen, das unter dem Carport seitlich vom Hauseingang steht. Eigentlich war auch die Entscheidung für einen Bungalow gar nicht so sehr das Ergebnis langfristiger Lebensplanung, sondern vielmehr ein langgehegter Wunsch.
„Frühkindliche Prägung“, so nennt es Jürgen Bach. „Schon als Zehnjähriger fand ich Bungalows prima und wollte immer in einem leben.“ Nach Jahrzehnten in einer Altbau-Mietwohnung hat dieser Traum nun auf knapp 120 Quadratmetern Gestalt angenommen. Den Ausschlag dafür gab eine Anzeige des Hausherstellers Gussek Haus in der Wochenendzeitung. Beim Sonntagsfrühstück entdeckte Cornelia Bach das Foto des Gussek-Bungalows Calvados und war sofort davon angetan. „Das Haus kannst du mir bauen“, rief sie spontan ihrem Mann zu. Der reagierte prompt und vereinbarte innerhalb der nächsten Stunde einen Termin mit dem Verkaufsberater und Architekten des Unternehmens in Berlin-Charlottenburg.
Wünsche? Kein Problem!
Vom außen betrachtet entspricht Haus Moravia des Ehepaars Bach tatsächlich dem Haus aus der Zeitung. Der winkelförmige Grundriss des Bungalows Calvados wurde übernommen, denn mit dieser Bauweise entsteht Platz für eine geräumige, überdachte Terrasse mit Zugang vom Wohnzimmer sowie von der Küche aus.
Im Inneren jedoch wurde der Entwurf vollständig den individuellen Wünschen der Bauherren angepasst – Wände verschoben, Deckenhöhen verändert. „Wir waren von unserer Altbauwohnung hohe Wände gewohnt“, erzählt die Bauherrin.
„Damit uns in unserem Bungalow die Decke nicht auf den Kopf fällt, haben wir uns im Wohn- und Esszimmer für drei Meter Höhe entschieden, während die restlichen Räumen 2,75 Meter hoch sind.“ Damit ergab sich allerdings auf dem Flachdach ein von außen deutlich erkennbares Podest. Wie würde das aussehen? Kein Problem, meinte der Berater und Architekt und schlug vor, die Dachabstufung mit einer Attika zu überdecken. Durch diese Verblendung entsteht von unten gesehen ein gleichmäßiges Bild vom Dach.
Im freistehenden Bungalow kann der Bauherr nun auch ganz nach Wunsch seinem zweiten Hobby – neben dem Motorrad – nachgehen, dem Saxophonspielen. Dafür hat er eigens ein Zimmer mit schallgedämmter Tür bekommen und kann nun ausgiebig üben und an seiner Spieltechnik feilen.
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