Haus Marbella von Gussek Haus

Kellerbau im April, Einzug im August! Wenn rasche Entscheidungen und eine zügige Umsetzung gefragt sind, braucht es starke Partner beim Bauen: Alles muss reibungslos funktionieren so wie beim Bau von Haus Marbella von Gussek Haus.
Als viel beschäftigter Unternehmensberater ist es Hans-Peter Kleinschmidt gewohnt, Projekte sauber zu planen, klare Entscheidungen zu treffen und sie dann konsequent umzusetzen. Das hat auch beim Bau seines Doppelhauses Marbella in Stuttgart geklappt – und zwar wie am Schnürchen.

Doppelhaus gesucht

Bereits bei der Besichtigung des Musterhauses in der Ausstellung „Eigenheim und Garten“ in Fellbach lief er beim Gussek-Gebietsverkaufsleiter Dat Trang mit einer fünfseitigen Wunschliste auf. Grob umrissen: Gesucht war ein Doppelhaus mit Erd-, Ober- und Staffelgeschoss; oben von einer Dachterrasse gekrönt, unten mit einem Keller versehen, darin eine Sauna und ein Fitnessraum. Optisch passte der Gussek-Entwurf Malaga aus der Europa-Modellreihe perfekt.
Nach dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ machten der Grundstückszuschnitt und die detaillierten Bauherrenideen allerdings dann doch eine komplette Neuplanung erforderlich. Nur eine knappe Woche später lag der erste Entwurf auf dem Tisch. Der stimmte zu 90 Prozent. Nach Detailanpassungen ging es los mit dem Bau von Haus Marbella.

Zwei identische Grundrisse – allerdings gespiegelt

Im April rückte das Gussek-Kellerbau-Team an, im August bezog Familie Kleinschmidt ihre Haushälfte des Hauses Marbella: das Erdgeschoss mit L-förmig um das zentrale Treppenhaus herum geplantem Wohnbereich, das Obergeschoss mit Homeoffice und Wohn-, Schlaf- sowie Spielbereich der Kinder und schließlich das Staffelgeschoss mit abgeschlossenem Eltern-Rückzugsort inklusive Bad, Ankleide und Zugang zur Dachterrasse. Vier Wochen später war die andere Haushälfte bezugsfertig und ist seitdem vermietet. Die Grundrisse beider Hälften sind identisch – allerdings gespiegelt.

Oase für die Eltern

Hans-Peter Kleinschmidt freut sich besonders über das Eltern-Penthouse. „Da oben haben meine Frau und ich unsere Ruhe, wenn es bei den 17 Jahre alten Zwillingen und ihren Freunden mal wieder hoch hergeht.“ Trotzdem: Die große Dachterrasse ist für alle da, denn sie ist auch bei den Teenagern beliebt und nicht nur vom Schlafzimmer aus, sondern auch direkt vom Treppenhaus zugänglich. Schlau geplant eben!
Dass die Berater von Gussek Haus viel von Hauskonzeption verstehen, wurde dem Bauherrn auch bei Detailfragen bewusst: Ob später mal Photovoltaik aufs Dach soll? Ja!
Dann berücksichtigen wir das bei der Konstruktion. Ob Regenschutzdächer vorgesehen sind? Klar! Dann planen wir die nötigen Verstärkungen in der Außenwand ein. Ob es schon eine konkrete Vorstellung von der späteren Inneneinrichtung gibt?
„Heute haben wir unsere Steckdosen genau dort, wo wir sie brauchen“, freut sich der Bauherr.

Haus Marbella: sicheres Smarthome

Gut geplant hat Gussek Haus auch das Smarthome-System: Wenn die Kleinschmidts unterwegs sind, inszeniert die schlaue Technik ein bewohntes Haus mit wechselnden Lichtszenarien und Rollladenpositionen. Und bei Partys ertönt in allen Räumen dieselbe Musik.
An die Bauphase erinnert sich Hans-Peter Kleinschmidt noch immer mit Staunen: „Gussek Haus hatte bis zu sieben Gewerke gleichzeitig auf der Baustelle, ohne dass sich die Trupps ins Gehege kamen.“ Klar ist, der Fertighaushersteller kann nicht nur schicke Entwürfe. Die Projektplaner, allen voran der verantwortliche Bauleiter, verstehen es, Handwerksteams zu führen, zu delegieren und Zeitpläne einzuhalten. Selbst wenn sie eng und herausfordernd sind. Bei Familie Kleinschmidt hat alles perfekt geklappt. Und exakt so lautete die zentrale Bauherren-Forderung: „Es muss funktionieren.“

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