Ein Haus für alle Fälle
Haus Gerber von Schwörerhaus ist ein Haus für alle Fälle. Drei Etagen, die sich dank separater Treppe und drei Bädern auch getrennt nutzen lassen, machen dieses Generationenhaus fit für alle Lebenslagen.
Drei Etagen – separater Zugang
Viel Platz für Musik, Wellness und eine Küche, die auch Profiansprüchen genügt – das waren die zentralen Anforderungen der Baufamilie Gerber an ihr neues Haus. Aber es sollte nicht nur ein Einfamilienhaus sein, sondern auch Optionen bieten, wenn die Kinder mal aus dem Haus sind oder sich eigene Wohneinheiten wünschen.
Deshalb wurde das Treppenhaus im Haus Gerber von Schwörerhaus als separate Erschließung angelegt, die allen brandschutztechnischen Anforderungen entspricht. Obendrein verfügt jedes Stockwerk über ein Bad. Und auch die Leitungen für Küchen wurden in den Obergeschossen vorinstalliert. So lässt sich das Haus auch als Mehrfamilienhaus nutzen. „Schließlich wollen wir unser Haus später nicht verkaufen müssen, weil es zu groß ist und zu viel Pflegeaufwand erfordert“, kommentiert Bauherr Reto Gerber das Konzept.
Mixfassade mit Holzlamellen und Putz
Die Gerbers sind mit der Architektur ihres neuen Hauses rundum zufrieden. „Der Architekt hat uns tolle, für unser Grundstück maßgeschneiderte Vorschläge gemacht und das Haus optimal darauf platziert“, freut sich der Bauherr. Der auch die hohe Qualität der Außenräume wie Dachterrasse, Eckbalkon und den überdachten Eingangsbereich lobt. Vor- und Rücksprünge brechen die Strenge der Flachdacharchitektur; Holzlamellen und Putzbereiche lockern die Fassade zusätzlich auf. Viele bodentiefe Fenster und Terrassentüren lassen drinnen und draußen optisch verschmelzen.
Treffpunkt und Rückzug
Treffpunkt der Familie ist das loftähnlich offen geplante Erdgeschoss. Dort finden neben dem großen Esstisch auch ein Klavier und ein Flügel Platz. Christine Gerber ist Musikerin sowie Musiklehrerin und liebt Hauskonzerte mit ihrer höchst musikalischen Familie. Die professionell ausgestattete Küche dagegen, die ebenfalls überwiegend gemeinsam genutzt wird, geht auf das Konto von Reto Gerber, der in der Küchenbranche tätig war.
Der Wohnbereich der Familie liegt im Obergeschoss. Dort wohnen auch die beiden Töchter. Die Eltern haben sich das Staffelgeschoss ganz oben reserviert. Der Clou: Neben dem Bett gibt es auf einem Aussichtspodest einen Jacuzzi, von dem aus man einen fantastischen Blick auf den nahen See genießt. „Bei Schwörerhaus bleibt sogar ein gewisser Luxus bezahlbar“, schmunzelt Reto Gerber.
Haus Gerber -Schon das zweite Schwörer-Haus
Das Haus in der Nähe von Bern in der Schweiz ist schon das zweite Schwörer-Haus der Gerbers. Das erste vor zehn Jahren war noch ein eher konventionelles Satteldachhaus. Als wegen eines neuen Arbeitsplatzes ein Ortswechsel anstand, holte die Baufamilie zwar auch Offerten anderer Fertighausanbieter ein, doch schließlich kam wieder der schwäbische Haushersteller zum Zug.
„Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Schwörer ist einfach in allen Punkten sensationell“, begründet der Bauherr seine Entscheidung. Auch dass das Unternehmen mit Schweizer Architekten zusammenarbeitet, Schweizer Partner firmen für die Boden- und Umgebungsarbeiten, das Bodengutachten, die Energie-berechnung und Elektrik beschäftigt, war Reto Gerber als Schweizer wichtig.
Allerdings spielten auch ökologische Qualitäten eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für Schwörerhaus: die natürliche Holzbauweise ohne den Einsatz von Chemie, geprüfte Baustoffe auch für den Innenausbau und vor allem die Lüftungsanlage mit Heizungswärmepumpe. Sie sorgt in jedem Schwörer-Haus für geregelten Luftwechsel und ein gesundes Raumklima. Zwei technische Weiterentwicklungen erfreuen die Gerbers besonders: dass die Wärmepumpe im Sommer jetzt auch kühlen kann und die PV-Anlage auf dem Dach den notwendigen Strom dazu kostenlos liefert.
Noch mehr Häuser für alle Lebenslagen stellen wir in unserem Hausfinder vor.