Haus Calenberg von Gussek Haus: Liebe auf den ersten Blick

Manchmal ist es schade, dass Immobilien immobil sind. Bauherrin Iris Gebler hätte Musterhaus Carina am liebsten gleich eingepackt und mitgenommen. Es war in der Fertighauswelt Hannover, wo Amors Pfeil Iris Gebler mitten ins Herz traf. 180 Quadratmeter, bodentiefe Fenster, Klinkerfassade, ein Quergiebel, der dem Homeoffice Licht und Sicht spendiert: „Als wir dieses Gussek-Haus sahen, wussten wir: Das ist es!“ Zwar wird bei Gussek Haus stets alles den Kundenwünschen angepasst. Aber hier war das abgesehen von wenigen Details nicht nötig. Und so wurde Haus Calenberg gebaut.

Wer das schlüsselfertig errichtete Haus betritt, wird von einer luftigen Diele mit offener Treppenkonstruktion empfangen. Von dort geht es durch eine verglaste Flügeltür in den Wohnbereich. Die Küche gilt der Familie als zweites Wohnzimmer. Der Bartresen in der Mitte lädt zum schnellen Frühstück ein. Die Glasschiebetür schirmt Küchenchaos ab. Ein Arbeitszimmer ergänzt das Raumprogramm im Erdgeschoss.

Getrennte Bereiche im Obergeschoss

Das Obergeschoss im Haus Calenberg hält für die Eltern einen eigenen Rückzugsbereich bereit, der vom Ankleideraum erschlossen wird. Von dort geht es rechts zum Schlafzimmer und links ins private Bad. Die Tochter der Baufamilie hat ein eigenes Duschbad gleich neben ihrem Zimmer. Zwischen Elternbereich und Jugendzimmer liegt ein weiteres, 18 Quadratmeter großes Homeoffice mit herrlicher Aussicht. Die Geblers – beide im Management eines Industrieunternehmens tätig – wissen um die Vorteile, sich von Zuhause aus und in aller Ruhe wichtigen Themen zu widmen.
Fazit der Baufamilie Gebler: „Uns kam es auf verlässliche und stets präsente Betreuung an – das hat vom ersten Tag an perfekt funktioniert.“

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