Grenzenlos
Treppen oder Türschwellen werden für Rollstuhlfahrer oder ältere Menschen schnell mal zur Stolperfalle. Diese in öffentlichen Räumen häufig anzutreffende Ignoranz gegenüber eingeschränkter Bewegungsfreiheit lässt sich im eigenen Haus abwenden – etwa in diesem modernen Bungalow von Haas Haus.
Stufen, Treppen, zu enge Türen – im Alltag stehen Rollstuhlfahrer, ältere Menschen und Eltern mit kleinen Kindern oft vor unüberwindbaren Hindernissen. Grund genug, im eigenen Haus Bewegungsfreiheit als oberste Maxime anzustreben.
Der Bungalow „MH Falkenberg B 120“ von Haas Fertigbau zeigt, dass barrierefreies Wohnen auch in modernem Design möglich ist – immer mit der individuellen Note bei der Dachform und der Fassadengestaltung, wie etwa ein weißer, fugenloser Edelputz und die karminroten, wartungsfreien Trespa-Fassadenplatten. Die bis unter das Dach reichenden Lärchenholzlamellen im oberen Bereich der Fassade und das Pultdach vermitteln zusätzlich schlichte Eleganz. Die Räume mit viel Licht und hellen Böden strahlen eine einladende Atmosphäre aus.
Der klassische Fall für barrierefreies Bauen: Gewohnt wird auf einer Ebene – grenzenlos. Die notwendigen Zutaten dafür sind unter anderem schwellenlose Übergänge, breite Türen, ungehinderter Zugang zu den Funktionseinrichtungen und viel Bewegungsfreiheit in allen Räumen. Enge ist hier absolut kein Thema. Der Windfang, ansonsten gern ein Miniraum, bietet in diesem Haus genügend Platz, um Rollstuhl oder Kinderwagen abzustellen. Über den Flur sind die Schlafräume und das Bad auf kurzem Wege zu erreichen, dahinter fügt sich nahtlos der offene Wohnbereich an.
Die Küche ist zwar abgetrennt, dank einer breiten Wandöffnung zum Wohnzimmer muss hier aber niemand allein vor sich hin werkeln. Die überdachte Terrasse ist gleichfalls schwellenlos erreichbar. Auch das eine bequeme Lösung: Statt eines Kellers besitzt der Bungalow „MH Falkenberg B 120“ einen Technikraum für die Heizung – zum Beispiel eine Wärmepumpe.