Generation 5.5 Haus 200 von WeberHaus

Unmittelbar nach Betreten des neuen Zuhauses von Familie Ritter, dem Generation 5.5 Haus 200 von Weberhaus fällt ein erster überraschender Aspekt in der Architektur auf – einer von vielen. Anstelle eines klassisch geformten Eingangs folgt auf eine stark verkürzte Diele nahtlos die Küche. Diese besticht im klaren, formschönen Design in Mattschwarz und öffnet sich dann direkt zum großzügigen Wohn- und Essbereich.

Generation 5.5 Haus 200: Natürliche Baustoffe

Vom Standard abweichende Details gibt es im Eigenheim der Ritters gleich mehrfach. Mit der Entscheidung für den Hersteller Weberhaus und dessen Baureihe Generation 5.5 profitierten die Bauleute von vielen Gestaltungsfreiheiten. So entschieden sie sich dann bei der Außenfassade nicht nur für unterschiedlich große Fenster, sondern entgegen der Norm auch für deren asymmetrische Anordnung. Auch schön und stilvoll: Naturweißer Mineralputz trifft hier auf honigfarbene Holzfensterrahmen. Holz als wesentlicher Naturbaustoff ist Teil des Konzepts von Weberhaus, dessen Häuser standardmäßig über die ökologische Gebäudehülle ÖvoNatur Therm verfügen. Ein Nutzwert, der auch dem jungen Ehepaar sogleich gefiel: „Unser neues Zuhause sollte in Holzbauweise gebaut werden, ganz ohne Styropor in den Wänden, damit unsere Kinder in einer gesunden Umgebung aufwachsen“, erklärt Michael Ritter.

Für Individualisten

Zugunsten von mehr Gemütlich- und Nachhaltigkeit entschieden sich die Ritters auch beim Innenausbau für unkonventionelle Lösungen. Gleich mehrere Fenster im Haus haben Holzsitzbänke bekommen und die Böden wurden überwiegend mit Echtholz versehen. Im großzügigen Bad hat eine Badewanne aus Mineralguss ihren Platz gefunden.

Auf 154 Quadratmetern Wohnfläche verteilt auf zwei Ebenen fällt das Interieur minimalistisch und natürlich aus. Bei den Leuchten fällt stilistische Vielfalt ins Auge. Einerseits hängen im Flur poppige Pendelleuchten, während das elterliche Schlafzimmer in orientalisches Licht getaucht wird. Und in einem der Kinderzimmer andererseits baumelt puristisch eine Glühbirne von der Decke.

Am Ende verrät Melanie Ritter eine weitere Raffinesse des modernen Neubaus: „Die Küche bildet zusammen mit der Garderobe einen Block im offenen Raumensemble. Im Inneren dieses Blockes befindet sich das Arbeitszimmer.“ Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Familie den Innenausbau komplett selbst übernommen hat.

Finden Sie noch mehr Häuser in unserem Hausfinder.

Erdgeschoss

Obergeschoss