Ein Bodenseehaus für alle Wetter
Häuser hoch oben in den Bergen müssen mit extremen Witterungslagen fertig werden: glühende Sonne im Sommer, Tonnen von Schnee im Winter. Das hat ihren Stil geprägt.
Kaum ein Haustyp steht so für regionales Bauen, wie der alpenländische. Er ist zudem in unserer Vorstellung so eine Art Prototyp des Holzhauses. Seine archetypische Architektur wird geprägt von flach geneigten Satteldächern, die im Winter den Schnee möglichst nicht abrutschen lassen, und deren weiten Überständen, die im Sommer Schatten spenden. Breite, meist geranienbepflanzte Balkons übernehmen das für die unteren Etagen.
Behaglichkeit mit perfekter Technik
Dieses von Bodenseehaus im Schweizer Chalet-Stil gebaute Haus passt perfekt in die imposant kulissenhafte Gebirgslandschaft. Seine behagliche Ausstrahlung kombiniert es mit technischer Perfektion. Kein Wunder, dass seine Bauherren es mit Gästen teilen, für die es ein Apartment im Hanggeschoss gibt.
In der Wohnung der Bauherren fangen zwei zeitgemäß üppig verglaste Erker, einer davon zweigeschossig, ein Maximum an Tageslicht ein und lassen exotische Grünpflanzen gedeihen. Und der Clou: Im geräumigen Dachgeschossstudio lädt eine großzügige Saunalandschaft winters zum entspannenden Après-Ski ein.
Selbstverständlich wird auch in den Alpen heute hochgedämmt, diffusionsoffen und wohngesund gebaut. Und neben dem Kaminofen sorgt die Wärmepumpe für behagliche Wärme auch im strengen Winter.
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