Entwurf BH 245 von Lechner Massivhaus

  • Lechner Massivhaus Entwurf BH 245 Musterhaus in Werder Aussenansicht Eingang mit Klinkern und weißem Putz
  • Lechner Massivhaus Entwurf BH 245 Wohnbereich mit großformatigen Fliesen und bodentiefen großen Fenstern
  • Lechner Massivhaus Entwurf BH 245 Holztreppe mit Glasgeländer und indirekter Beleuchtung darunter ein Tisch mit zwei Stühlen stehend
  • Lechner Massivhaus Entwurf BH 245 Badezimmer mit Doppelwaschtisch und grauer freistehender Wanne

Top-Architektur und Top-Innovationen

Beim Entwurf BH 245 von Lechner Massivhaus trifft Bauhaus auf Recyclingglas-Wände und Klimadecke und präsentiert gleichzeitig neueste Innovationen im Massivhausbau: hochdämmende Außenwände aus Blähglasgranulat und eine Deckenheizung, die auch kühlen kann.

Das neueste Musterhaus von Lechner Massivhaus, eine repräsentative Bauhaus-Villa, steht in Werder bei Berlin. Dort macht es nicht nur mit schnörkelloser, lichtgefluteter Architektur beste Figur, sondern auch mit seiner innovativen Bauweise. Angeboten wird zudem ein Heizungskonzept, das nicht nur wohlige Wärme im Winter, sondern auch angenehme Kühle im Sommer verspricht.

Schon das auskragende Obergeschoss bindet die Doppelgarage mit großzügig schützender Geste an den Hauseingang an, obwohl diese natürlich auch durch den Hauswirtschaftsraum direkt vom Hausinneren aus zugänglich ist.

Das Haus vermittelt insgesamt ein Gefühl von Gelassenheit und Wohlfühlen. Da ist zum einen das immense Platzangebot in sechs Zimmern mit drei Bädern. Dann das üppige Angebot von Tageslicht durch bodentiefe Fenster in fast allen Räumen. Besonders das Erdgeschoss mit seinem fast 60 Quadratmeter großen Wohnbereich mit offener Inselküche ist großzügig verglast und so optimal mit der Gartennatur verbunden. Das Gästezimmer mit Bad im Erdgeschoss lässt sich übrigens bei Bedarf ganz einfach als Einliegerwohnung abtrennen.

Wände aus Recyclingglas

Das besondere bei Lechner Massivhaus: Die Villa kann mit verschiedenen massiven Wandsystemen gebaut werden: aus natürlichem Ton (KlimaPOR) und aus Recyclingglas (KlimaVER). Und: Beide Systeme erlauben obendrein individuelle Planungen als Massiv-Fertighäuser mit schnellen Bauzeiten.

Im Entwurf BH 245 ist keine Wärmedämmung nötig

Eine Recyclingmethode für Glas ist die Herstellung von Blähglasgranulat. Das ökologische, mineralische und leichte Produkt ist Grundstoff für die Herstellung der äußerst emissionsarmen und dampfdiffusionsoffenen KlimaVER-greenline-Außenwand. Sie hat in punkto Wärmedämmung und Raumklima beste bauphysikalische Eigenschaften und kommt ohne zusätzliche Dämmung aus.

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