Englisches Landhaus Jaqueline von Christianus

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Für Romantiker

 

Ein Englisches Landhaus schwebte den Bauherren und zudem auch Romantikern vor. Unbedingt ländlich-sittlich, nostalgisch-englisch und in jedem Falle handwerklich meisterhaft. Romantiker sind fast immer Individualisten und manchmal sehr hartnäckig. Mit dem Innovationsbüro Christianus schließlich konnten Sie all Ihre Wünsche erfüllen. Welcome home!

Englisches Landhaus am Stadtrand von Berlin?

Damit war am Südostrand Berlins allerdings nicht ohne Weiteres zu rechnen. Ein neues Haus in einem reich bewachsenen Garten, das seine Besitzer in eine englische Exklave auf preußischem Grund verwandelt haben. „Merry Old England“ ist freilich auch im Deutschen ein recht geläufiger Begriff. Er beschreibt ein idyllisches, selbstverständlich stark idealisiertes Landleben aus dem englischen Bilderbuch der vorindustriellen Zeit. Malerische Häuser mit Stroh gedeckt, weidendes Vieh, a nice cup of tea, traditioneller Sonntagsbraten, Gastwirtschaften inmitten von sattem Grün …

Die Ex-Berliner wollten ein Englisches Landhaus. Massiv, handwerklich auf hohem Niveau gefertigt und ihren – auch ausgefallenen – Gestaltungswünschen entgegenkommend, zudem selbstverständlich technisch anspruchsvoll.

Merry Old England ja, aber bitte mit Sahne!

Deshalb war ihnen eine Fußbodenheizung angenehm. Und eine kanadische Kochmaschine, die zwar zum romantischen Bild der Country-Kitchen passt, aber mit dem sechsflammigen Gasherd und der Elektronutzung „im Bauch“ zeitgemäßes Kochen erlaubt. Eine englische Badewanne im Look der viktorianischen Ära ist ebenso Wunschobejekt wie die original englischen Waschbecken samt schmiedeeisernen Ständern, Spiegelrahmen und Toiletten-Spülkasten von der Insel, doch in Kombination mit Decken-Spotlights und moderner Glasdusche – das beste zweier Welten.

Alle Küchenmöbel, Ess- und Couchtisch, den Kamin und die Innentüren hat der Hausherr gebaut, oft nach historischem Vorbild. Das war sein Beitrag zur Schaffung eines Hauses, das vom Entwurf bis zur Ausstattung ein Einzelstück geworden ist. Hierin trafen sich die Bauleute und ihr Hausanbieter.

Dipl.-Ing. Ingolf Christianus hat es entworfen, nachdem sich die Baufamilie in ein Musterhaus von Christianus regelrecht “verguckt” hatten. Man merkt dem blonden, sympathischen Baumeister an, wie wichtig ihm zufriedene Hausherren sind. Ingolf Christianus zielt nicht nur auf Familienhäuser „mit vielen besonderen Ausstattungsmerkmalen – in diesem Fall etwa sind alle Vollholz-Sprossenfenster stilgerecht nach außen zu öffnen“, sondern sorgt vor Baubeginn dafür, dass die Kunden auch mehrere Referenzhäuser anschauen können.

Ein Englisches Landhaus – von langer Hand geplant

Den Bauherren war ein solches Herangehen nur recht. Sie waren sich nach vielen Gesprächen absolut einig, was sie wollten – ihr persönliches Englisches Landhaus. Andere gehen joggen. “Wir sind oft in Fachmärkte und Musterhäuser gegangen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, es ist besser, mit der Verwirklichung eines Einzelwunsches etwas zu warten, als mit einem Schnellschuss faule Kompromisse einzugehen. Deshalb haben wir zum Beispiel nicht zeitgleich zum Einzug eine Fertiggarage hingestellt, sondern erst später, passend zur Architektur des Hauses, das Nebengebäude mit Werkstatt und Verkaufsraum errichtet“, so die Bauherrin.

Aber auch sonst planmäßig und bedacht

Wie planmäßig, ja hartnäckig die Berliner an ihrem Landhaus-Traum arbeiteten, zeigt ein längst vergangenes Abenteuer: „Mit unserem alten Golf und einem überdachten Anhänger“, erzählt die warmherzige, unternehmungslustige Frau, noch immer ungläubig lächelnd, „sind wir nach Belgien, von dort per Fähre nach Dover. Dann eine Woche durch England. Viele der Originalstücke, die heute im Haus sind, haben wir bei der Tour gekauft. Mehr als einmal staunten die englischen Handwerker, dass Deutsche zu solchen Expeditionen fähig sind.“ Ihr Mann wirft ein, dass manche Dinge, die ihnen wichtig waren, in Deutschland einfach nicht zu haben waren. „So schön gebürstetes Nickel habe ich bisher nur auf der Insel gefunden“, sagt er und gesteht, dass die vielen Fahrten bisher ein Ziel immer links liegen ließen: London. „Wir lieben eben das Land, nicht die Großstädte“, schmunzeln die beiden Old Englander.

Vielleicht sogar noch einmal

Für den Fall eines nochmaligen Baus würden sich die Bauleute wieder für das Innovationsbüro Christianus entscheiden. Ausgeschlossen ist das übrigens nicht, denn, so der Bauherr: “Eigentlich wollen wir noch weiter hinaus aufs Land. Meine Frau und ich sind darin sehr von den Großeltern geprägt, die auf dem Land lebten. Und beim nächsten Mal will ich noch einen zweiten Kamin im Obergeschoss haben bzw. die Deckenhöhe im Wohn-, Ess- und Küchenbereich, heute 2,70 Meter, wieder absenken. Wir haben neulich bei einem unserer England-Besuche so ein schönes Cottage mit einer gemütlich niedrigen Decke gesehen. Das wär‘s …“.

Grundrisse

Grundriss Erdgeschoss Jaqueline von Christianus

Erdgeschoss

Grundriss Dachgeschoss Jaqueline von Christianus

Dachgeschoss
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