Mit Aha – Erlebnis
Von der Straße aus betrachtet, zeigt es sich schlicht, in Weiß und Grau. „Wir wollten ein Haus, das unauffällig ist – auf den ersten Blick“, so der Hausherr Bernd Figgen. Schauen sie sich jedoch die Gartenseite an oder betreten es, entfährt den Gästen der Bauherren regelmäßig ein überraschtes „Wow!“.
Für diese positive Bekundung gibt es gleich mehrere Gründe. Anstelle einer Diele haben sich Stefanie und Bernd Figgen, beide Lehrer, für einen langen Flur entschieden, der bereits beim Eintreten den (Durch-)Blick bis in den Garten gewährt. Zum anderen ist das Haus dank eines über 40 Quadratmeter großen Anbaus wesentlich größer, als die Frontseite vermuten lässt.
„Der Anbau war uns sehr wichtig. Die meisten Baufirmen, die wir kontaktiert hatten, planten unsere Vorstellung einfach weg“, erzählt die Hausherrin. „Becker 360 hat unseren Wunsch respektiert und vor allem ansprechend realisiert.“ Der zusätzliche Raum ist durch eine Teilwand getrennt. In ihm haben das Ess- und Wohnzimmer mit bodentiefen Fensterfronten und unverstelltem Ausblick in den Garten Platz gefunden.
Weitere Figgen-Kriterien pro Becker 360 waren die Nähe zur Firma und die Tatsache, dass zwei befreundete Familien in einem Haus des Unternehmens leben. „Die warme Atmosphäre und das Wohlgefühl, das Holz verbreitet, faszinierten uns. So wollten wir auch wohnen.“ Weil im Hochsauerland die Winter lang und feucht sind, haben die Bauherren einen Carport mit direktem Zugang zur Küche und zum Keller bauen lassen. „So sind die Wege mit schweren Einkaufstüten kurz, außerdem gelangen wir trockenen und sauberen Fußes ins Haus.“
Das Ehepaar hat aber nicht nur für sich ein kuscheliges und praktisches Nest gebaut, sondern auch für den (noch ungeborenen) Nachwuchs. Zwei Kinderzimer im Erdgeschoss warten schon darauf, bewohnt und entdeckt zu werden.