Richtfest mit Heiratsantrag
Die Überraschung war Patrick Eschmann gelungen: Hoch oben auf dem Baugerüst fiel er vor seiner nichts ahnenden Lara auf die Knie. Der Bau ihres gemeinsamen Hauses hatte die beiden, die sich gut eineinhalb Jahre zuvor kennengelernt hatten, einander sehr viel näher gebracht.
Vorausgegangen war die frustrierende Suche nach einer Wohnung und/oder einem Haus; schließlich fasste das Paar den Entschluss, ein Baugrundstück zu reservieren. Patricks Bruder überzeugte die beiden dann vom Ytong-Bausatzhaus-System. Schon bei der ersten Informationsveranstaltung waren Lara und Patrick begeistert. „Mein Bruder hatte recht: Das Ytong-Bausatzhaus-System ist total einfach zu handhaben. Ich war ganz sicher, das kriegen wir hin“, erinnert sich Patrick.
Aber auch der Baustoff hatte es ihnen angetan: Porenbeton besteht aus Sand, Kalk, Zement und Wasser, ist hoch wärmedämmend, sehr tragfähig und gewährt guten Schall- und Brandschutz. Schon die einschalige Wandkonstruktion kann mit entsprechender Haustechnik den KfW-55-Standard erreichen – das ist 45 Prozent besser als nach Energieeinsparverordnung zulässig! Und emöglicht attraktive Fördergelder.
Das Hausmodell EFH 144 von Ytong Bausatzhaus wählten die beiden wegen seines Massivdachs aus Porenbeton. „Mir ist im Sommer immer zu warm und ich will vor allem kühl schlafen“, erklärt uns Lara. Aber natürlich gefiel den beiden auch die Optik und der Grundriss, die perfekt zu ihren Vorstellungen passten.
Baukastensystem als Selbstbauweise
Die Abwicklung aller Formalitäten rund ums Bauen gehört zum Liefer- und Leistungsumfang der Ytong-Bausatzhaus-Partner, die ihre Bauherren während der gesamten Planungs- und Bauphase begleiten. Jeder hat Kontakte zu Baufinanzierern oder Handwerksbetrieben, die das Bausatzhaus-Systems kennen, und stellt im Bedarfsfall den Kontakt her.
Schon zwei Tage nach dem Betonieren der Bodenplatte kam ein Vorführmeister von Ytong Bausatzhaus, legte die erste Steinreihe und erklärte Lara und Patrick, wie es geht. Alle Komponenten sind aufeinander abgestimmt und lassen sich rasch und einfach zusammenfügen.
Die Bausteine mit Nut-und-Feder-System sind leicht, sitzen winddicht an- und aufeinander und lassen sich sägen, bohren und schleifen wie Holz. Und: „Der Ytong-Bausatzhaus-Partner war immer zur Stelle, wenn wir ihn benötigten“, unterstreicht Patrick Eschmann.
Der erledigte als Elektriker die Installation selbst. Laras Vater, Dachdecker, deckte das Dach und brachte die Faserzementpaneele an. Lediglich die Fliesenlegerarbeiten, die Heizungsinstallation sowie die Estrich- und Innenputzarbeiten übernahmen regionale Fachfirmen.
Zehn Monate nach Baubeginn konnten die Eschmanns in ihr neues Haus einziehen. Heute sind Lara und Patrick Eschmann glücklich und zufrieden und erinnern sich stolz an die Bauzeit: “Es eine coole Zeit, anstrengend, aber cool.”
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