Flexibel in Form
Dahoam to go: Das Baukastenprinzip im XXL-Format erlaubt im Grunde genommen das Bauen mit Modulen. Auf diese Weise sorgt es für höchste Flexibilität und kann sich so problemlos veränderten Lebensweisen anpassen.
Egal, ob freistehend, gestapelt oder versetzt. Als Winkelbau, als Anbau oder mit Carport. Modulhäuser sind in ihrer Form ausgesprochen variantenreich und lassen sich auch nachträglich an veränderte Lebensweisen und Bedürfnisse anpassen. Frei nach dem Baukastenprinzip können sie Box um Box ergänzt werden, wenn etwa ein zusätzliches Kinderzimmer oder ein separates Office dazukommen sollen.
Modulhäuser wie das neue Musterhaus Dahoam to go von Sonnleitner setzen fast spielerisch die Lust am Gestalten frei. Mit seiner geradlinigen Architektur, dem flachen Satteldach und der grauen Lärchenfassade ist dieses Modell nicht nur schön anzuschauen.
Dahoam to go als Paradebeispiel
Das „Dahoam to go“ darf als Paradebeispiel für intelligente Raumlösungen gelten, schafft es doch viel Platz auf kleiner Fläche. In den vier miteinander verbundenen Modulen mit einer Breite von jeweils bis zu 3,50 Metern und einer Länge von 12,50 Metern kann auf insgesamt 102,15 Quadratmetern recht großzügig gewohnt werden. Die Wände aus vorwiegend regionalem Holz erlauben eine sehr gute Wärmedämmung und wirken klimaregulierend.
Kontrast aus Hell und Dunkel
Auf Wunsch werden die im Werk von Sonnleitner, im bayerischen Ortenburg, vorproduzierten Module von der hauseigenen Möbelmanufaktur eingerichtet. Das Farbkonzept Mattschwarz/Anthrazit im Kontrast zu hellen, natürlichen Tönen findet sich in diesem Musterhaus vor allem im Wohn- und Essbereich, wo sich schlichte, dunkle Küchenfronten apart gegen den Fußboden in Sichtestrich-Optik, das weiß pigmentierte Parkett und die Möbel aus heller Esche abheben.
Die Terrasse kann von zwei Räumen aus betreten werden. Im oberen Stock führen sowohl große Hebeschiebetüren im Schlaf- als auch im Gästezimmer hinaus auf den großen Balkon.
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