Ein Haus als ökologisches Statement
Charakterstarke Maserung statt Putz oder Raufasertapete: Im Blockhaus Feodora von Léonwood wähnt man sich jedenfalls der Natur ein ganzes Stück näher.
Klimaschutz inbegriffen
Mit einem Blockhaus kann man nämlich auch in Deutschland verschiedene Zeichen setzen: Zum Beispiel, dass man auf urige Gemütlichkeit Wert legt. Oder aber, dass man als Bauherr bei seiner Entscheidung bewusst den Klimaschutz in die Überlegungen einbezogen hat.
Nach Berechnungen des Herstellers Léonwood entlastet ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid – und zwar nicht nur nach dem Einzug, sondern auch schon davor. Denn die Dickbalkenwand aus Fichte, mit der auch das Blockhaus Feodora gebaut ist, speichert schon jede Menge Kohlendioxid, solange das Haus steht.
Naturbaustoff Holz
Das im Winter geschlagene Holz ist freilich atmungsaktiv, es weist mithin nur eine geringe Feuchte auf und kommt bei einer Wandstärke von 25 Zentimetern überdies ohne zusätzliche Wärmedämmung aus.
Zudem erlaubt Feodora auf seinen 184 Quadratmetern auch wachsenden Familien großzügiges Wohnen, das gleichwohl von Helligkeit und Gemütlichkeit geprägt ist.
Auf beiden Seiten geben Zwerchgiebel dem Haus nicht nur ein freundliches Gesicht,
sondern leiten durch große Fenster auch viel Tageslicht hinein. Der Naturbaustoff Holz ist sowohl durch die sichtbare Holzbalkendecke im Erdgeschoss als durch den Sichtdachstuhl im Obergeschoss auch innen allgegenwärtig.
Luftiges Raumerlebnis über dem Esstisch
Eine Galerie im gartenseitigen Zwerchgiebel schafft ein luftiges Raumerlebnis über dem Essbereich, das sich bis hinauf ins Obergeschoss auswirkt. Dort stehen drei etwa gleich große Schlafräume für die Eltern und zwei Kinder zur Verfügung. Das überaus geräumige Familienbad kann optional auch noch eine kleine Sauna aufnehmen.
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