Huf-Haus ART 5 von HUF HAUS – Fachwerkhaus der Zukunft

Wer geglaubt hat, mit 70 Prozent Glasanteil der Fassade ließe sich kein Plusenergiehaus realisieren, dem beweist dieses Musterhaus in Frechen das Gegenteil.

Offen, transparent und lichtdurchflutet – diese Attribute sind die charakteristischen Stilmerkmale der modernen Glasfachwerk-Architektur von Huf Haus. Mit dem Plusenergie-Musterhaus, zu bestaunen in der Fertighauswelt Köln in Frechen, ist es gelungen, modernste Haus- und Dämmtechnik mit anspruchsvollem Design zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen.

Außen unterstreicht die 125 Quadratmeter große Photovoltaikfläche, die elegant in den Dachaufbau integriert ist, das hochklassige Design des Hauses. Ihre Module liefern mit einer Leistung von rund 15 Kilowattstunden übers Jahr gerechnet trotz des 70-prozentigen Glasanteils der Fassade mehr Energie, als im Haus benötigt wird.

Automatisierte Haustechnik

Die KNX-Haussteuerung koordiniert komfortabel und per Smartphone auch von überall aus steuerbar den Betrieb der Erdwärmepumpe, die die Fußbodenheizung speist, der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, der PV-Anlage und des Solarstromspeichers. Durch das weitgehend automatisierte Zusammenspiel unterschiedlicher Komponenten sorgt sie damit für optimale Energieströme und bietet dadurch mehr Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Neben einem Carport mit Garage einerseits verfügt das Haus auch über eine glasbedachte Terrasse, die in den Garten führt. Die Gartenanlage selbst besticht durch ihre feine Materialabstimmung: Wege- und Terrassenflächen aus heimischer Grauwacke in Erdtönen, kreidefarbene Pflastersteine der Pkw-Stellflächen und sandgelb gemischte Kieselflächen harmonieren perfekt.

Lichtdurchflutete Offenheit

Innen bestimmen die fließenden Übergänge eines sich offen über zwei Ebenen erstreckenden Raumkontinuums das Bild. Vorbei an einer geräumigen Garderobe und dem Gäste-WC gelangt man zunächst in die zentrale Diele. Diese öffnet  sich zweigeschossig bis unters Dach.

Im Erdgeschoss führt sie rechts zum zentral zwischen offener Küche und großzügiger Wohnlounge platzierten Essplatz. Der setzt sich draußen unter glasbedachter Pergola quasi als Zimmer im Freien auf der Terrasse fort. Ein Band aus schmalen Fenstern flutet diesen Bereich außerdem mit Tageslicht. Bei zu viel Sonne allerdings schließt sich eine in die Steuerung der Hausautomation integrierte Außenjalousie und verhindert übermäßige Erwärmung. Auf der anderen Traufseite am Fuß der Treppe liegen das Arbeitszimmer und gegenüber der Technikraum.

Eltern- und Kindertrakt

In der zentralen, quer zum First verlaufenden Mittelachse des Hauses führt die gerade Treppe auf eine Empore. Diese verbindet wie eine Brücke den Elterntrakt mit Schlafzimmer, Ankleidebereich und Wellnessbad samt Sauna auf der einen mit den Kinderzimmern auf der anderen Giebelseite. Auch der bis unter den First offene Elternbereich ist ohne trennende Wände und Türen nur mit frei im Raum stehenden Kubaturen für die Schränke der Ankleide und die Sauna gegliedert.

Der Kindertrakt auf der Vorderseite des Hauses besteht aus zwei gleich großen, ebenfalls firsthoch ausgebauten Zimmern. Wie der Elternbereich verfügt auch er über einen von beiden Räumen aus zugänglichem Balkon. Zwischen den Zimmern ist ein eigenes Duschbad platziert.

Offen zur Welt mit phänomenalen Blicken nach draußen, ökologisch sauber mit eigenem Kraftwerk und fröhlich-beschwingt dank unglaublich viel Tageslicht. Das macht Fachwerk zum zeitgemäßen Bauprinzip.

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