Altersgerechter Entwurf Töpfer von Büdenbender

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Jung bleiben, Haus bauen

Bei ihrem altersgerechten Domizil haben die beiden nichts dem Zufall überlassen, auch wenn sie zwischen­zeitlich ziemlich desillusioniert wurden durch einige Architekten. Aber dann begegnete ihnen mit Büdenbender der richtige Hausanbieter, der ihre Vorstellungen auf den Punkt brachte. „Wer jung bleiben möchte, sollte ein Haus bauen“, sind Elisabeth und Peter Töpfer aus Siegen überzeugt.

Das schicke Haus in Grau-Weiß des Hauses schmiegt sich ta­del­los in die sanften Hügel des Siegerlandes. Der moderne Kubus strahlt eine Ausgegli­chen­heit aus, die auf sou­­verän-charmante Weise die typische Schie­fer­­haus-Architekur der Re­gion ergänzt. Doch dass aus einem Traum Wirklichkeit wurde, dafür mussten elf Jahre vergehen.

1995 entstand die Idee: ein Haus fürs Alter. Grundsätzlich wünschten sie sich ihr 140- Qua­drat­meter-Haus in beiden Eta­gen stufenlos, die Türen breit, damit im Falle des Falles problemlos auch ein Rollstuhl Platz hat und eine Treppe aus Buchen­holz im Wohnzimmer, die sich für einen Treppenlift umrüsten lässt. „Und den Himmel wollten wir sehen – vom Wohnzimmer, vom Schlaf­­zimmer, vom Bad …“, sagt die Haus­herrin. „Geht nicht“, diese Abwehrreaktion hörten die Töpfers oft bei den Planungen. Zu oft. „Wir verloren allmählich die Lust.“

Als die beiden 2005 ihr Projekt endgültig aufgeben wollten, trafen sie auf Büdenben­der. Anfangs steckte Peter Töpfer voller Skep­­sis beim Stich­wort Fertighäuser: „Ich hatte die Vorstellung, ein Haus müsste Stein auf Stein gebaut werden.“ Irrtum. Und alles lief wie am Schnür­chen. Selbst die Angst, die ihn zuvor manchmal nicht schlafen ließ, die Kos­ten könn­ten aus dem Ruder laufen, löste sich in Wohl­gefallen auf. Stattdessen kehrte die Lust aufs Bauen zurück. Eine so große, dass sich das Ehepaar in Klausur begab: Drei Tage mietete es sich in einem Hotel samt Konfe­renz­saal ein, um Platz zu haben für die ausgebrei­teten Pläne und en détail über die Aus­­stat­tung beraten zu können.

Ihre Hart­näckigkeit hat sich gelohnt, sind sie im Rückblick überzeugt. „Ein Zuhause zu planen, hat uns jungen Schwung gegeben. Denn hier konnten wir all das optimieren, was wir im alten Haus vermisst haben.“

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