Wenn wir uns die Frage stellen, welches Haus am wertvollsten für seine Bewohner, die nachfolgenden Generationen und den Klimaschutz wäre, kann die Antwort meines Erachtens nur lauten: ein wohngesundes Haus aus der Natur. Das betrachte ich als meine Lebensaufgabe, denn: Was nutzt die schönste Villa, wenn sie uns gesundheitlich belastet?
Wir betrachten Bauen ganzheitlich. Der Auslöser hierfür liegt weit über 30 Jahre zurück und war für mich als Tochter besonders schmerzlich: Unsere Familie wohnte damals in einem konventionell gebauten Haus, als meine Mutter Krebs bekam. Als man herausfand, welche Schadstoffe in einem Haus krank machen können, stellte mein Vater Hubert die Firma kompromisslos auf wohngesunde, ganzheitlich durchdachte Hauskonzepte um..
Sinnlichkeit macht Sinn
Schadstoffgeprüfte Naturmaterialien, Vollholz statt Laminat, Öle statt Lacke, Natur- statt Chemiefarben, eine eigens entwickelte Biodämmung aus Holzspänen, biologisch imprägniert und mit patentierter Molke-Soda-Mischung – jahrzehntelange Gesundheitsforschung stecken in jedem Baufritz-Haus. Sein Gesundheitsversprechen beginnt beim großzügigen Einsatz von Holz, dem natürlichsten Werkstoff: nachwachsend, verfügbar, reine Biomasse. Es hat die beste Ökobilanz – die Holzbauweise eines Baufritz-Hauses leistet Klimaschutz mit der Verminderung von 40 Tonnen CO2 –, ist wärmedämmend und feuchtigkeitsausgleichend. Es fühlt sich warm an, ist authentisch und zeigt auf seine Weise: Sinnlichkeit macht Sinn.
Giftcocktails ausbremsen
Individuell geplante Architektenhäuser von Schadstoffen frei zu halten, liegt Baufritz am Herzen. Das Unternehmen ist Vorreiter bei der maximalen Vermeidung schädlicher Ausdünstungen aus Baustoffen, den VOC. Obgleich Deutschland bis heute keine gesetzlichen Vorschriften gegen die Emissionen aus Baumaterialien und Möbeln, Teppichen, Kleb- und Reinigungsmitteln hat, geht Baufritz gegenüber Bauherren – und Mitbewerbern – in Vorleistung und erteilt ein Gesundheitszertifikat.
„Eine Luftschadstoffmessung noch vor dem Einzug garantiert die gesundheitliche Bauweise jedes Hauses. Sie ist ein einzigartiger Beweis und Sicherheitsfaktor für jeden Bauherrn“, so Mitgeschäftsführer Helmut Holl.
Elektrosmog verbannt
Gegen Elektrosmog, die zunehmende Gesundheitsbelastung durch elektromagnetische Strahlen von Mobilfunkmasten, Frei- und Starkstromleitungen sowie ähnlichen Einrichtungen hat Baufritz serienmäßig eine patentierte Lösung: eine Schutzebene zur optimalen Abschirmung vor Elektrosmog mit bis zu 99-prozentig verminderter Belastung.
Derzeit gelten etwa fünf Prozent der deutschen Bevölkerung als elektrosensibel, Tendenz steigend. Die Baufritz-Schutzebene wird serienmäßig in jedes Haus eingebaut. Maßnahmen wie diese sind es, weshalb Co-Geschäftsführer Helmut Holl erklärt: „Mir ist kein Unternehmen bekannt, das so hohe Investitionen für Nachhaltigkeit und Wohngesundheit tätigt wie wir.“
Energie sparen ja, aber ganzheitlich
Energie zu sparen findet natürlich auch Baufritz wichtig. Doch anders als viele Hausanbieter hält die Firma nichts davon, bis zum Umfallen zu dämmen – und dann künstliche Zuluftanlagen zu schaffen, deren Gesundheitsverträglichkeit problematisch ist. Baufritz ist für eine ganzheitliche Abrechnung. Geschäftsführerin Dagmar Fritz: „Man darf nicht allein den Energieverbrauch während der Nutzung eines Hauses betrachten. Der beträgt nur ein Drittel der eingesetzten Energie. Uns muss die tatsächlich verbrauchte Energie für die Erstellung, über die Nutzung bis zur Gebäudeentsorgung beschäftigen.
Bei unseren Häusern sorgen wir dafür, dass deren ökologischer Fußabdruck transparent und dank unserer natürlichen Öko-Bau- und -Dämmstoffe optimale CO2-Einsparungen erzielt werden. Deshalb betreiben wir unsere Manufaktur ausschließlich mit Natur und Eigenstrom. Das ist gelebter Klimaschutz.“