So wollen wir wohnen
Das eigene Haus – gerade, wenn man es heute neu baut – soll idealerweise ein Ort sein, an dem man sich rundum wohlfühlt, wo man in Ruhe durchatmen und entspannen, die Kinder gesund großziehen und unbeschwert alt werden kann. Gleichzeitig sollen die Häuser der Zukunft aber auch die Umwelt nicht belasten und der ökologische Fußabdruck möglichst klein sein. Das ist zugegeben ziemlich viel Anspruch an die eigenen vier Wände. Insbesondere wenn man bedenkt, wie schnelllebig unsere Welt geworden ist und wie wenig wir heute die Veränderungen von morgen voraussehen können. Denken wir dabei nur an das Energiethema, das sich seit Anfang 2022 gravierend und für die nächsten Jahrzehnte verändert hat. Allein schon deshalb sollte man versuchen, das eigene Haus so energieautark wie irgend möglich zu bauen.
Wichtiges Kriterium: bezahlbar
Wie baut man also heute Einfamilienhäuser für die Zukunft, die all diesen Ansprüchen Rechnung tragen, darüber hinaus aber auch noch ressourcenschonend, wohngesund und – nicht zu vergessen – bezahlbar sind? Gerade der letzte Punkt ist für viele Baufamilien aktuell zum entscheidenden Kriterium geworden. Aber trotz gefühlt explodierender Preise und gestiegener Hypothekenzinsen, die manches Finanzierungskonzept an seine Grenzen bringen. Es lohnt sich eindeutig noch immer, sich seinen Traum von einem gesunden Zuhause in Harmonie mit Umwelt und Klima zu erschaffen. Bei der Frage, wie weit man dabei in Ökofragen gehen will, gibt es neuerdings eine erfreuliche Vielfalt an Möglichkeiten.
Wie man gesund und zukunftstauglich bauen soll, darüber hat sich der Gesetzgeber schon immer Gedanken gemacht. Früher (also bis zum Anfang dieses Jahres) gab es staatliches Fördergeld schon, wenn man sich ein Haus baute, das besonders energieeffizient war. Diese Praxis ist Geschichte. Heute entscheidet die komplexe Nachhaltigkeit neuer Gebäude darüber, ob man mit finanzieller Unterstützung rechnen kann. Für die Überprüfung dieser Nachhaltigkeit wurde das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) eingeführt, das aus einer ganzen Reihe unterschiedlichster Anforderungen besteht.
Nachhaltiges Wohnen in der Zukunft
Unabhängig davon, ob man nun all diese Anforderungen mit seinem neuen Haus erfüllen möchte (um dann am Ende auch dafür Fördergeld in Anspruch nehmen zu können), sind die Förderkriterien des Bundes eine ausgezeichnete Checkliste, um seinen geplanten Hausbau auf Nachhaltigkeit, Ressourcenverbrauch, Energieeffizienz und Wohngesundheit zu prüfen. Man mag ja von staatlichen Vorgaben und Regularien halten was man will, aber QNG trägt tatsächlich viele gute Ideen für ein zukunftsweisendes Bauen in sich.
Verpflichtende Anforderungen für QNG
Wenn man sich beispielsweise den Punkt „Nachhaltige Beschaffung“ genauer anschaut, wird man feststellen, dass die Einhaltung dieses Kriteriums – es gehört zu den besonderen und somit verpflichtenden Anforderungen – gar nicht so schwer zu erfüllen ist. Diese Anforderung erwartet die „Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in den Lieferketten, Einhaltung von Menschenrechten, des Arbeits- und Umweltschutzes sowie Schonung natürlicher Ressourcen. Mindestens 50 Prozent der verbauten Hölzer, Holzprodukte und Holzwerkstoffe müssen nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen.“
Was so aufwendig und kompliziert klingt, ist tatsächlich gar kein Hexenwerk. Das Holz für in Deutschland produzierte Fertighäuser beispielsweise stammt in der Regel immer aus heimischen Wäldern, in einigen wenigen Fällen noch aus Österreich. Längere Transportwege wären auch viel zu teuer und unwirtschaftlich. Zudem wird in beiden Ländern nachhaltige Forstwirtschaft betrieben, was bedeutet, dass mehr Holz nachwächst als verbraucht wird. Dazu kann jeder getrost davon ausgehen, dass Umwelt- und Sozialstandards in den Lieferketten eingehalten werden. Der Rohstoff Holz stammt ja schließlich aus einem Land, dass diese Standards selbst festgelegt hat. Deshalb kann man heimisches Holz wirklich guten Gewissens als Baustoff einsetzen.
Schadstofffreies Baumaterial
Stichwort Baumaterial: Auch hier hat sich das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude etwas überlegt und erwartet vom Bauherrn das „Ausschließen oder Begrenzen von schadstoffhaltigen Baumaterialien.“ Man „muss die bauausführenden Firmen vertraglich dazu verpflichten.“ Im Grunde genommen ist das natürlich eine Selbstverständlichkeit und es muss die Frage gestattet sein, wieso der Politik dieser elementare und die eigene Gesundheit betreffende Punkt erst im Jahr 2022 so sinnhaft erscheint, dass sie ihn zu einer verpflichtenden Anforderung erhebt. Keiner käme auch nur im Entferntesten auf die Idee, die eigenen vier Wände mit schadstoffhaltigen Baumaterialien bauen zu lassen. Darüber hinaus ist eine vertragliche Verpflichtung bei den allermeisten Fertighausherstellern insofern unnötig, als diese sich von Haus aus schon verpflichten, keine gesundheitsschädlichen Materialien zu verwenden. Pionier auf diesem Gebiet ist hier die Allgäuer Firma Baufritz, die das Thema Wohngesundheit zu ihrem Markenkern erklärt hat.
90 Prozent in den eigenen vier Wänden
Wohngesund leben ist schon lange kein Immobilientrend mehr, sondern eine Grundvoraussetzung für Bauherren. Entsprechende Gewichtung erfährt dieser Punkt sowohl bei Menschen, die sich ein Haus bauen wollen, als auch bei Firmen, die eben diese Häuser anbieten.
Rund 90 Prozent seiner Zeit verbringt der Mensch in der Regel in geschlossenen Räumen, also in den eigenen vier Wänden und am Arbeitsplatz. Und dieser befindet sich immer häufiger eben auch genau dort (Stichwort Homeoffice). Wenn dann noch Kinder mit im Haus wohnen, sind die Eltern beim Thema Schadstoffe im Wohnumfeld besonders sensibilisiert. Kinder reagieren – genauso wie beispielsweise Allergiker – besonders empfindlich auf Belastungen in der Raumluft. Und gerade in energiesparenden und deswegen luftdicht gebauten Neubauten, könnten sich Schadstoffe schnell nachhaltig negativ auf die Gesundheit der Bewohner auswirken.
Wichtig: Ein gutes Raumklima
Die Liste der Symptome, die durch Schadstoffe im Haus ausgelöst werden können, ist lang. Sie geht von Kopfschmerzen über Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Schwindel, Hautausschlägen bis hin zu Asthma. Die Schadstoffe können beispielsweise aus Wänden und Bodenbelägen ausgasen oder auch durchs Mobiliar freigesetzt werden. Und ist die Raumluft erst belastet, fängt eine schwierige und langwierige Recherche an: Wo genau liegt die Ursache für Schadstoffausdünstungen?
Um das im Vorfeld auszuschließen, ist die richtige Wahl der Baustoffe das A und O – was bedeutet, dass der Bauherr sich damit zwingend auseinandersetzen muss. Aber weil dieses Thema seit einigen Jahren so eine immense Aufmerksamkeit erfahren hat, finden Bauherren heute leicht Hilfe. Vor allem dank diverser Gütesiegel für zertifiziert unbedenkliche Baustoffe.
Gütesiegel für Bauprodukte
Es gibt in Deutschland einige Institute, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Neben dem Sentinel Haus Institut (vielleicht das bekannteste in diesem Bereich), gibt es auch das Ibo Prüfzeichen, das natureplus-Qualitätszeichen oder das Environmental Product Declarations (EPD), das Bauprodukte über ihren ganzen Lebenszyklus betrachtet. Allen Siegeln ist gemein, dass die Produkte oder Materialien, die mit diesen Prüfzeichen versehen sind, bedenkenlos im Haus verbaut werden können. Neben diesen, speziell für Baumaterialien vergebenen Zertifikaten, gibt es auch noch das Siegel der DGNB, der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. Das Bewertungssystem wird zwar in der Hauptsache für Großprojekte angewendet, kann aber auch für kleine, private Gebäude vergeben werden. Das DGNB-Nutzungsprofil Neubau kleine Wohngebäude (NKW) bezieht sich dabei auf Gebäude mit weniger als sechs Wohneinheiten und prüft Komfort und Wohlbefinden der Bewohner. Berücksichtigt werden hier selbstverständlich auch Aspekte wie die Qualität der Innenraumluft, aber auch der sogenannte thermische Komfort.
Nicht nur gegen Kälte dämmen
Unter „thermischem Komfort“ versteht man die für Menschen angenehme Wahrnehmung eines Raumklimas, oder wie der DGNB es formuliert. „Alle Maßnahmen, die Bewohnern eine möglichst große Einflussmöglichkeit auf raumklimatische Bedingungen eröffnen, denn das steigert das individuelle Wohlbefinden. Und ein höheres Wohlbefinden führt zu einer gesteigerten Zufriedenheit mit den Räumlichkeiten und damit auch zur höheren Leistungsfähigkeit der Gebäudenutzer.“ Anders ausgedrückt: In Zeiten, in denen es im Sommer konstant über mehrere Wochen Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius gibt, ist ein adäquater Hitzeschutz für ein Haus unabdingbar geworden. Zumal die Prognosen der Klimaforscher von noch längeren und noch heißeren Hitzeperioden in unseren Breiten ausgehen. Die Vorsorge gegen ein ungesundes Aufheizen von Gebäuden ist im Übrigen auch eines der 17 Kriterien des QNG. Denn auch die Politik hat erkannt, dass das thermische Wohlbefinden der Bewohner ein wahrlich brennendes Problem ist – das möglichst nicht mit umweltschädlichen Klimaanlagen gelöst werden sollte.
Zur richtigen Dämmung gehört auch die richtige Beschattung eines Hauses. Neben Jalousien gibt es beispielsweise aber auch Sonnenschutzglas oder schaltbare Verglasungen, die per Knopfdruck ihre Farbe und Reflektionskraft verändern. Wichtig ist, dass Bauherren schon im Rahmen der Hausplanung auch den Sonnenschutz nicht vergessen. Die Architektur, die Auswahl der Fenster und die generelle Ausrichtung des Hauses sowie der Terrasse nach der Sonne haben Einfluss auf den Bedarf an Beschattungssystemen. Obwohl die Beschattung noch zum thermischen Komfort gehört, gibt es im Bereich der Fenster eine Überschneidung zum visuellen Komfort. Und der ist mindestens genauso wichtig, um sich daheim wohlzufühlen und gesund zu bleiben.
Optimale Tageslichtnutzung
Die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen erwartet, dass „in allen ständig genutzten Innenräumen eine ausreichende und störungsfreie Versorgung mit Tages- und Kunstlicht sicher zu stellen ist“, denn „visueller Komfort bildet die Grundlage für allgemeines Wohlbefinden sowie effizientes und leistungsförderndes Arbeiten. Natürliches Licht wirkt sich positiv auf die psychische und physische Gesundheit des Menschen aus. Darüber hinaus bietet eine gute Tageslichtnutzung ein hohes Energieeinsparpotenzial für künstliche Beleuchtung und Kühlung.“
Exakte Planung für mehr Licht
Damit ausreichend Tageslicht ins Haus gelangt, bedarf es im Vorfeld – analog zur Beschattungsthematik – einer exakten Planung, wo im Haus Fenster zu platzieren sind, verbunden mit der Klärung: Wo ist auf meinem Grundstück Osten, Süden und Westen? Aber auch wichtig: Wie verlaufen die Sichtachsen zu meinen Nachbarn? Bodentiefe Fenster sind schön, weil viel Licht ins Haus kommt – wenn man sich aber permanent von den Nachbarn beobachtet fühlt, kann die Freude über das lichtdurchflutete Schlafzimmer schnell dem Frust über eine nicht vorhandene Privatsphäre weichen. Und Frust sorgt in der Regel nicht für Wohlbefinden, sprich: nicht für Wohngesundheit.
Gleichfalls negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden hat Lärmbelästigung. Nichts verdirbt einem die Laune im eigenen Haus mehr, als wenn die Nachbarn durch Krach stören und das permanent und rücksichtslos. Aber es müssen nicht nur die „lieben“ Nachbarn sein, auch Straßen- und Fluglärm oder das Sirren eines Windkraftrades können empfindlich stören. Nicht nur Mediziner, sondern wir alle wissen: Lärm ist ein Stressfaktor.
Schallschutz wird interessanterweise bei der Hausplanung häufig vergessen, dabei – siehe oben – trägt er erheblich zur Wohnqualität bei. Im Haus hat man es mit Luft- oder Körperschall zu tun, also Schallwellen in der Luft. Sie entstehen durch Musik, Straßenlärm aber auch Sprache – hier helfen dickere Wände oder Decken. Körperschall indes breitet sich in festen Bauteilen aus und gelangt so in angrenzende und darunter liegende Zimmer. Er wird durch Gehen oder Klopfen erzeugt und lässt sich nur durch Entkoppeln der Bauteile vermeiden. Adäquate Schallschutzmaßnahmen werden durch das Verwenden von lärmmindernden Baustoffen erreicht. Das funktioniert sogar mit leichteren Materialien, in der Holzständerbauweise beispielsweise durch mehrschalige Wände und Dämmschichten von mindestens 15 Zentimetern.
Neue Wohnkonzepte in der Architektur
Fassen wir zusammen, worauf uns der Kriterienkatalog des QNG hinweist: Wir sollen ressourcenschonend bauen, was beispielsweise bei einem Fertighaus in Holzbauweise unproblematisch möglich ist. Die Vermeidung von schädlichen Baumaterialien versteht sich von selbst, und jeder Bauherr ist vermutlich noch stärker sensibilisiert bei diesem Thema, als die Politik sich vorzustellen vermag.
Jeder will in seinem Haus mit dem größtmöglichen Wohlfühlkomfort leben und möchte dabei weder von Hitze noch Kälte beeinträchtigt werden. Er möchte Ruhe und keinen Lärm, ein gesundes Raumklima mit guter, reiner Luft. Für die allermeisten ist der Bau eines Hauses nicht nur die größte Investition im Leben, sondern auch die größte Herausforderung und vielleicht auch das größte Abenteuer. Und soll dabei auch für alle die größte Freude sein.
Beispiel 1: Das Biologische Haus
„my smart green home“ heißt die neueste Kreation der Firma Baufritz – sie verbindet Individualität und nachhaltig gesundes Wohnen.
Mehr Zukunft geht kaum. Mit dem Musterhaus „my smart green home: Schwarzwald“ beschreitet der Allgäuer Fertighausbauer neue Wege und präsentiert das bislang einzige Haus auf dem deutschen Markt, das schon vor deren Einführung die strengen Vorgaben des neuen Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) des Bundesbauministeriums in der Variante „Premium“ vollumfänglich erfüllte.
Seit Jahren baut Baufritz ausschließlich Häuser, die zu 85 Prozent aus Holz bestehen. Die zudem verwendeten Gipskartonplatten sind zu 100 Prozent aus Naturgips. Um das Raumklima zu optimieren, werden vor und nach dem Einzug Raumlufttestungen durchgeführt.
Neben dieser konsequent ökologischen Bauweise und Baubiologie lässt sich das Musterhaus vom Bauherren komplett individuell konfigurieren. Mit jedem Klick des „my smart green home“-Konfigurators klären sich Fragen zur Kubatur, der Anzahl von Zimmern und Geschossen und zu weiteren Details. Die Eckdaten des Designerhauses „my smart green home: Schwarzwald“, wie es jetzt im Musterhauspark in Kappel-Grafenhausen zu besichtigen ist: 2,5 Geschosse, knapp 190 Quadratmeter Wohnfläche (inklusive Homeoffice im Dachgeschoss), Energieeffizienzhaus 40 Plus.
Beispiel 2: Das energieeffiziente Haus
Durchdacht: Die rundum bodentiefen Fenster sind solaroptimiert und fangen sowohl Sonnenlicht als auch Wärme ein – ein wichtiger Beitrag zum raffinierten Energiesparkonzept.
Das Musterhaus Bad Vilbel von Kampa ist die perfekte Symbiose zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und sinnhaftem Hightech. Die Basis für die herausragende Energieeffizienz im Haus Lanos 5.1790 ist die perfekt gedämmte Gebäudehülle. Der mehrschalige, optimal aufeinander abgestimmte Wandaufbau sichert die Wärme im Haus und setzt ausnahmslos auf ökologische Baustoffe. Auch die solaroptimierten Fensterflächen sind entscheidende Bausteine für das nachhaltige Plusenergiekonzept des Hauses. Der verbleibende Energiebedarf wird mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach gedeckt. Regenerativ erzeugter Solarstrom in Kombination mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Speicher und einem intelligenten Energiemanagement runden das Plusenergiekonzept optimal ab.
Beispiel 3: Der Holz-Bungalow
Gebaut mit Holz aus zertifizierter Waldwirtschaft entstand der moderne Kubus der Firma Stommel. Weißgraue Fassadenplatten machen ihn zu einem Klassiker.
Stattliche 216 Quadratmeter misst das Haus Magnolie des Holzhaus-Experten Stommel und, was auf den ersten Blick schwer zu glauben ist. Der elegante Bauhaus-Klassiker besteht aus mit Fassadenplatten verkleideten Blockbohlen-Wänden im Verbund mit Fermacell (Gips- sowie Papierfasern ohne weitere Bindemittel), wodurch die Luftfeuchtigkeit im Haus reguliert wird und die Wand quasi „atmet“.
Der Hersteller aus Neunkirchen-Seelscheid (Nordrhein-Westfalen) fertigt seit drei Generationen ökologische und nachhaltige Massivholzhäuser. Das verbaute Holz stammt ausnahmslos aus zertifizierter Waldwirtschaft.
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