Licht an!
Erst Beleuchtungsplanung, dann Hausbau. Denn ist das Haus erst gebaut, kann man das Licht nicht mehr in Eimern und Waschkörben hineinschaffen. Es muss von alleine durch die Öffnungen fallen, die der Planer vorgesehen hat. Oder künstlich aus Lampen erstrahlen. Erfahren Sie, wie man jedes Zimmer ins gesunde, rechte Licht setzt!
Zum Erhellen Ihrer Räume haben Sie nur zwei Möglichkeiten: Tageslicht oder elektrisches Licht. Wobei das natürliche Licht der Sonne heller, gesünder, angenehmer – und kostenlos ist. Deswegen beginnen wir unsere Betrachtung mit der Frage: Wie kommt möglichst viel Sonne ins Haus – und zwar bis in den letzten Winkel?
Sonne im ganzen Haus
Licht, genauer Sonnenlicht, ist lebensnotwendig für uns Menschen: Es reguliert unseren Organismus, erhellt unsere Stimmung, macht uns wach und leistungsfähig. Ohne Licht würden unsere Knochen zu Gummi und unsere Laune finster wie die Nacht. Bei Sonne blüht sie auf. Wir sind für ein Outdoor-Leben gemacht. Dabei verbringt der und die Deutsche statistisch nur noch 2,5 Stunden am Tag im Freien. Umso wichtiger, die Sonne in unseren Alltag zu holen. Auch dann, wenn wir kochen, essen, chillen, chatten, schreiben, lesen und was einem sonst so alles zuhause Spaß macht. Dafür brauchen wir Fenster, und zwar große. Und viele.
Regel 1: Tageslicht ist Trumpf
Bei Hausherstellern und Bauherren setzt sich die Erkenntnis durch: Wir brauchen mehr Tageslicht. Folglich machen sich viele Fenster breiter und strecken sich in die Höhe, nicht selten über zwei Etagen. Aber Größe ist auch hier nicht alles. Es kommt darauf an, wie das Licht in den Raum fällt. Himmelsrichtung, Sonnenlauf und Verschattung – durch Bäume oder Nachbargebäude – spielen eine Rolle. Ebenso wie die Position des Fensters im Bauwerk. Je näher die Glasfläche an Wände, Boden und Decke heranreicht, desto weniger Schattenzonen entstehen in den Raumwinkeln. Andererseits, je tiefer der Raum, desto schwieriger ist natürlich seine Belichtung. Die optimale Lösung schafft hier Seitenlicht eines weiteren Fensters, idealerweise aus einer anderen Richtung. Wenn Sie Ihren Beleuchtungsplan erstellen, sollten Übereck-Verglasungen oder Fenster in mindestens zwei Wänden eines Raumes das Ziel sein, um Wohnräume möglichst natürlich zu belichten und dunkle Ecken zu vermeiden.
Sonne oder Strom?
Am besten beides! Tageslicht und Kunstlicht im Verbund schaffen ein besonders harmonisches und überdies gesundes Licht-Erlebnis.
Noch effektiver hilft Licht von oben durch Lichtkuppeln oder Dachfenster. So ein Oberlicht lässt die dreifache Lichtmenge eines gleich großen Fassadenfensters herein. Denn die Verteilung der Lichtdichte am Himmel nimmt vom Horizont aus gesehen zum Zenit hin, also der Stelle genau über uns, konstant zu und erreicht dort den dreifachen Helligkeitswert des Seitenlichts. Weiterer Vorteil bei Licht von oben: Es blendet nicht.
Regel 2: Den Grundriss nach der Sonne ausrichten
Licht verändert sich im Lauf des Tages. Kluge Bauherren machen sich diesen Umstand zunutze, wenn sie die Beleuchtung planen. Sie richten ihren Grundriss nach der Sonne aus: Morgenlicht im Schlafzimmer weckt die Lebensgeister und bringt unseren Organismus in Schwung.
Die Mittagssonne fällt idealerweise in die Küche und an andere Arbeitsplätze wie das Homeoffice, außerdem in die Kinderzimmer. Übrigens freut sich der Nachwuchs über möglichst niedrige Brüstungen, um im Krabbelalter und in Kindergartengröße hinausschauen zu können. Bodentiefe Fenster sind hier wünschenswert, und zwar für Ausblick wie Belichtung.
Abendlicht bleibt meist dem Wohnzimmer vorbehalten – und stellt zudem eine besondere Herausforderung dar. Denn dem kühlen und von Blautönen bestimmten Licht aus dem Westen wird in der Dämmerung gerne mit gelblichem Kunstlicht nachgeholfen. Und diese Mischung erzeugt schnell ein ungemütlich wirkendes Zwielicht. Abhilfe schafft hier eine Extraportion künstlicher Beleuchtung: Zur blauen Stunde braucht man daher eher mehr Beleuchtung als bei Dunkelheit.
Irgendwann aber ist die Sonne weg. Wenn es dunkel wird, hilft auch kein Panoramafenster mehr. Dann langt der Mensch zum Lichtschalter. Und je mehr er davon hat, umso besser!
Regel 3: Gute Beleuchtung: Viel hilft viel!
Denn elektrisches Licht sollte nie aus nur einer Quelle strahlen. Gutes Licht ist Mischlicht: Es besteht aus diffusem, also von Wänden oder Decke reflektiertem beziehungsweise von einem Lampenschirm gefiltertem, Licht und gerichtetem Licht, das etwa einen Arbeitsplatz ausleuchtet oder ein Objekt im Raum anstrahlt. Achten Sie darauf, dass direktes Licht niemals blenden und auch keine störenden Reflexionen erzeugen sollte – etwa auf verglasten Bildern oder Lackmöbeln. Und gönnen Sie sich so viele diffuse verschiedene Lichtquellen, dass auch die tiefen Winkel des Raumes ausgeleuchtet werden.
Bei der Planung gilt: Funktionales Licht geht vor Design! Legen Sie also zunächst fest, wo diffuses und wo gerichtetes Licht leuchten soll – und wählen Sie dementsprechend Ihre Leuchten aus.
Regel 4: Grundbeleuchtung berechnen: Wie viel Licht brauche ich?
Das hängt zunächst von der Nutzung ab. Generell lässt sich sagen: Küche und Bad sollten heller beleuchtet sein als etwa das Wohnzimmer, wo gleißendes Licht nicht gerade zu gemütlicher Atmosphäre beitragen würde. Auch Mobiliar und Wandfarbe haben Einfluss auf den Lichtbedarf: Dunkle Töne verlangen nach mehr Licht.
Eine 8 Quadratmeter große Diele könnte also idealerweise von drei indirekten Leuchten oder Downlights mit je 400 Lumen ausreichend erhellt werden; mit ein oder zwei Spots lassen sich Garderobe und Schuhschrank oder Schlüsselbrett zusätzlich beleuchten.
Faustregel:
- Wohnraum, Schlafzimmer, Flure: 100 Lumen/Quadratmeter
- Kinderzimmer, Diele: 150 Lumen/Quadratmeter
- Küche und Bad: 300 Lumen/Quadratmeter
Regel 5: Große Räume brauchen anderes Licht als kleine
Ein offener Wohn- und Essbereich mit repräsentativ dimensionierter Grundfläche verträgt nicht nur eine imposante Beleuchtung – er verlangt sie geradezu: Ein auffälliges Schienensystem über dem Esstisch oder eine schillernd designte Stehleuchte als Raum-Statement, gerade Leuchten eignen sich ebenfalls hervorragend als Blickfang in großen Räumen. Und die Auswahl an Stilen, Materialien, Macharten ist schier unermesslich.
Kleine Räume dagegen wirken durch opulente Leuchten schnell gedrungen. Hier greifen Lichtplaner besser zu flachen Wandleuchten oder Deckeneinbaustrahlern. Sie treten dezent in den Hintergrund und lassen durch ihr Licht Raum, Einrichtung und Deko für sich selbst sprechen.
Regel 6: Die Deckenhöhe macht den Unterschied
Je geringer die Raumhöhe, umso heller sollte die Decke sein. Dunkle Farben sind auf niedrigen Decken ohnehin tabu. Der Beleuchtung kommt hier die Aufgabe zu, die Decke maximal aufzuhellen. Vorteilhaft sind Lichtquellen an den Wänden, die nach oben abstrahlen und die hell gestrichene Decke mit Licht fluten. So gewinnt der Raum an Höhe. Auch verdeckt angebrachte LEDStripes in abgehängten Decken erfüllen den Zweck.
Bei hohen Räumen oder in lichten Lufträumen kommen lange Pendelleuchten oder Seilsysteme besonders gut zur Geltung. Sie inszenieren die Höhe in Form einer luftigen Zwischenebene und schaffen so einen harmonischeren Raumeindruck. Wandleuchten unterhalb der Decke leisten dasselbe: Mehrere Leuchten auf einer Linie bilden einen optischen Absatz und lenken so von der Raumhöhe ab. Nebenbei dienen sie als praktische Spender von Allgemeinlicht.
Lichtplanung von Raum zu Raum
Unser Zuhause ist zuallererst der Ort, an dem wir regenerieren, Kraft tanken, uns erholen. Wohlfühllicht spielt dafür eine nicht zu überschätzende Rolle. Allerdings kommt jedem Raum eine eigene Funktion zu. Entsprechend variieren die Anforderungen an die perfekte Beleuchtung nicht nur in puncto Lumen-Zahl, sondern auch bei der Auswahl der passenden Leuchten und Leuchttechnik.
Beleuchtungsplan für Küche & Esstisch
Volle Konzentration auf die Arbeitsflächen! Wo gehobelt, gehackt geschnippelt wird, ist klare Sicht auf die Fingerkuppen essenziell. Vergessen Sie für die Beleuchtung in der Küche aber nicht die nächste Küchenparty, wenn blendende Stimmung nur ohne blendendes Licht aufkommt.
- Bis zu 500 Lux werden für Arbeitsflächen empfohlen. Kräftige LED-Strahler unter den Oberschränken sind die beste Wahl in der Küchenzeile; über einer Kochinsel empfehlen sich Pendelleuchten oder ein Hängebord mit eingebauter Licht-Power.
- Pendelleuchten empfehlen sich auch für den Esstisch. Aus blickdichten Lampenschirmen fällt ihr Licht kegelförmig aus etwa 70 Zentimeter Höhe über der Platte und kreiert eine kommunikative Atmosphäre beim Essen.
- Am Esstisch sollte warmweißes Licht unter 3.000 Kelvin eingesetzt, auf Arbeitsflächen zu Neutralweiß bis 5.300 Kelvin gegriffen werden.
- Bei so viel Funktionslicht tut etwas Weichheit der Gesamtstimmung gut. Dezente Beleuchtung in verglasten Oberschränken, indirekte Beleuchtung für offene Regale oder aber verdeckte Lichtstreifen im Sockelbereich (auch um die Insel) bringen Leichtigkeit in die Küche.
- Küchenparties inszenieren Sie genau mit diesen indirekten Light-Strips im Sockelbereich – und zwar besonders effektvoll, als dimmbare und farblich veränderliche Version. Dann schweben Küchenzeile und Kochinsel auf einer bunten Wolke aus Licht.
Beleuchtungsplan für das Wohnzimmer
Hier sind Stimmung und Emotionalität Trumpf. Kein Raum lädt uns mehr zum Erholen ein, und keiner vereint so viele verschiedene Aktivitäten auf sich: Lesen, Spielen, Fernsehen, Repräsentieren, vor allem aber Relaxen: Entsprechend variabel sollten die Lichtspielmöglichkeiten sein.
- Deckenstrahler oder LED-Panels sind die Favoriten für ausreichend Licht.
- Diffus gestreutes Licht von Pendelleuchten aus mattiertem Glas oder mit Stoffschirmen kann die Grundbeleuchtung ergänzen und sorgt für eine größere Bandbreite an Stimmungslicht.
- Die Lichtfarbe liegt idealerweise zwischen 2.700 und 3.000 Kelvin.
- Eine Stehleuchte oder Wandleselampe mit direktem aber blendfreiem Licht darf bis zu 5.300 Kelvin haben.
- LED-Streifen unter dem Sideboard oder hinter dem TV-Monitor erzeugen indirektes Licht, das als besonders weich wahrgenommen wird und die Wohlfühlatmosphäre fördert.
- Im Wohnzimmer finden sich oftmals liebgewonnene Urlaubsmitbringsel oder edle Familienerbstücke. Mithilfe von Spots und Tischleuchten können Sie diese Juwelen in Szene setzen.
- Auch wenn man eigentlich keine Dimmer mag – im Wohnzimmer sind sie Gold wert und zaubern im Handumdrehen oder per App das passende Licht für jede Lebenslage – von der Liebesschnulze im TV bis zur Pokerrunde am Couchtisch.
Beleuchtung im Schlafzimmer
Traumhaftes Licht für gutes Einschlafen und erfrischtes Aufwachen. Drei Bereiche im Schlafzimmer erfordern bei der Lichtplanung besondere Aufmerksamkeit: Nachttische, Schrank und Spiegel.
- Der Schrank benötigt immer ein Plus an Licht! Eine Reihe Einbauspots in der Decke oder ein Schienensystem mit einstellbaren Strahlern bringen Glanz in die Tiefen der Kleiderfächer. Dasselbe leisten Möbelleuchten, die direkt im Schrank angebracht werden.
- Neben dem Spiegel machen sich eine dezentral angebrachte Pendelleuchte oder eine Stehlampe gut.
- Auf die Nachttische (oder an die Wand hinter dem Bett) gehören Leselampen. Wer hier gemütliche Retro-Lampen vom Flohmarkt schick findet, rüstet sie einfach mit LED-Leuchtmitteln aus.
- Gerade für’s Einschlafen und Aufstehen eignet sich indirektes Licht, unterm Bett angebracht (gibt es auch als selbstklebende LEDStrips). Das weiche Licht wirkt besonders in der Dämmerung angenehm – und lässt das Schlafmöbel optisch sanft schweben.
- Leuchtmittel mit einstellbarer Farbtemperatur („tunable white“-Technik) lassen sich abends auf beruhigende 3.000 Kelvin herabsetzen und leuchten morgens erfrischend mit tageslichtweißen 5.300 Kelvin. Macht wach!
Beleuchtung im Badezimmer
Der erste Blick am Morgen mit verkniffenen Augen in den Spiegel möchte ein anderes Licht als es später beim Schminken oder Rasieren gewünscht wird.
- Feinfühlig zu dimensionieren das ist die wichtigste Anforderung an Badezimmer-Licht: von der Dämmer-Stufe für nächtliche Toilettengänge bis zur 5.300 Kelvin hellen Beleuchtung für Gesichtspflege und Make-up.
- Eine clevere Lösung für unterschiedlich helles Licht sind Lampen mit 3-Step-Dimmfunktion. Sie lassen sich mit jedem vorhandenen Schalter Schritt für Schritt von 100 Prozent auf 50 und 25 Prozent abdunkeln – und merken sich die zuletzt gewählte Stufe. Es gibt sie auch in Farbtemperatur-Version: von warmweißen 4.000 bis goldenen 2.000 Kelvin
- Extra Spiegelleuchten erübrigen sich, wenn man zu einem Badezimmerspiegel mit integrierter Beleuchtung greift. In unzähligen Formen, Materialien und Designs erhältlich.
- Ein hell gestaltetes Bad kommt mit 250 Lumen aus, dunkle Wände und Fliesen verlangen nach 300 Lumen.
- Verwenden Sie im Bad nur Leuchten mit speziellem IP-Schutz bei Kontakt mit Wasser. Im Bereich der Armaturen mindestens IP 65.
- Charmantes Spa-Feeling erzeugt indirekte Beleuchtung unter oder hinter der (freistehenden) Badewanne.
Licht im Flur und auf der Treppe
So bieten Sie Besuchern (und sich selbst) einen strahlenden Empfang!
- Häufig sind Flure schmal geschnitten und bekommen kaum Tageslicht durch Fenster ab. Eine Reihe Einbaustrahler in der Decke oder ein Schienensystem mit diffusen Lichtquellen erzeugen das nötige Allgemeinlicht.
- Zusätzliche Strahler am Schienenoder Seilsystem setzen Akzente und belichten zentrale Objekte wie Garderobe oder Schuhschrank.
- Ein großer Spiegel reflektiert Licht und weitet enge Flure.
- Der Flur bietet Gästen den ersten Eindruck von Ihrem Haus und Ihrem Stil. Inszenieren Sie mit Akzentlicht ein besonders schönes Bild oder ein Einrichtungsdetail, das Ihnen wichtig ist.
- Für Sicherheit vor allem nachts und auf der Treppe sorgen Bewegungssensoren, die selbsttätig Orientierungslichter anschalten und so sicher den Weg nach oben weisen.
Smarte Beleuchtung
Die Gartenbeleuchtung ausschalten, ohne vom Sofa aufzustehen. Einbrecher abschrecken, indem das Haus abends so tut, als wäre man zu Hause – und nicht gerade im Urlaub. Oder für jeden Anlass und für jede Tageszeit die passende Lichtstimmungen vorprogrammiert abrufen. Das und noch viel mehr kann smarte Lichtsteuerung. Egal ob per Sprachbefehl, per Wischer auf der Handy-App oder vollautomatisch etwa bei Einbruch der Dunkelheit. Man unterscheidet zwischen drei Arten der Steuerung:
- Steuerung per Fernbedienung: Für alle, die (noch) einen Bogen um Smarthome-Systeme machen. Mit einzelnen Leuchten, aber auch gruppenweise, lassen sich Lichtfarbe und Helligkeit auf Knopfdruck einstellen. Sehr praktisch im Garten oder wenn für Besucher der Weg von der Pforte zum Eingang erhellt werden soll.
- Steuerung per Smartphone oder Tablet: Die meisten intelligenten Lichtsysteme benötigen eine „Bridge“ oder „Gateway“ genannte Funkzentrale und kommunizieren per WLAN mit den angeschlossenen Lampen. Sehr verbreitet ist auch der Funkstandard Zigbee. Eine App auf dem Mobilgerät dient als Steuerpult. Vorteile dieser Technik sind einerseits ihre große Reichweite von bis zu 80 Metern – auch durch Wände und Decken. Andererseits die Möglichkeit, zahllose vorprogrammierte Stimmungen und Szenen in der App auszuwählen. Sie reichen von Konzentrations-, Entspannungs- und Leselicht bis zu Farbspielereien wie „Sonnenuntergang in der Savanne“, „Sternennebel“ oder „Stille Nacht“.
- Steuerung per Sprachbefehl: Ein stets offenes Ohr für jedweden Beleuchtungswunsch haben die namhaften Sprachassistenten von Google Home, Amazon oder Apple: Alexa, Siri und Co. verstehen sich blind mit Beleuchtungssystemen unterschiedlicher Hersteller und können sie auch kinderleicht untereinander vernetzen.
Schließlich erlauben smarte Licht systeme auch noch die Kopplung von Musik und Licht – einfach einzelne Lampen oder den ganzen Raum mit der Playlist synchronisieren, fertig ist die Lightshow der nächsten Hausparty: selbstverständlich mit unterschiedlichen Licht-Themen und -Effekten. Wie wäre es mit der Party stimmung „Motown“? Oder lieber Techno-Blitze in den Geschmacks richtungen „Magneto“ oder „Tokio“?
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