Bares sparen – gewusst wie
Häuser, die man sich auch mit kleinerem Budget leisten kann – es gibt sie noch! Und die dabei in Sachen Komfort und Raumangebot keine Wünsche offen lassen – zugeschnitten auf junge Familien und Durchschnittsverdiener – solche Einfamilienhäuser haben wir für Sie gesucht. Und gefunden. Nicht irgendwo, sondern bei traditionsreichen Marken der Fertighausbranche wie Weberhaus, Schwörerhaus, Living Haus oder Gussek Haus. Mit Wohnflächen zwischen 110 und über 200 Quadratmetern, mit extra-sparsamen Heizungen, mit inneren Werten, die staatliche Fördergelder zulassen, und teilweise ist sogar die Küche schon fix und fertig drin.
Vier besonders attraktive Modelle stellen wir vor. So unterschiedlich diese sind, ist ihnen eines gemein: Sie lassen Ihren Traum vom eigenen Haus wahrwerden – komplett für deutlich unter 400.000 Euro.
Attraktiv und doch erschwinglich
Weil sie mit fixen Außenabmessungen und Grundrissen als Aktionshäuser angeboten werden. Weil sie jeden Zentimeter Fläche nutzen und dank cleverer Planung zwar mit weniger Quadratmetern auskommen, aber dennoch großzügig sind. Oder weil sie Kosten sparen, indem die Baufamilie die Ärmel hochkrempelt und selber spachtelt, malert oder tapeziert.
Vielleicht haben noch nie so viele Menschen von einem eigenen Haus geträumt, wie in den zurückliegenden Jahren. Wie nachvollziehbar, sich nach einem Ort zu sehnen, der Sicherheit verheißt! Geborgenheit in einer grünen Umgebung. Ein Ort für unsere Familie, den wir nach unseren Wünschen gestalten können. Und den wir teilen können – mit Freunden, mit all jenen, die uns am Herzen liegen. Wie schön!
Gerade jetzt, da der Traum von einem Haus so groß ist, scheint dessen Erfüllung so kompliziert: Baukosten wie Zinsen sind gestiegen, und die staatliche Förderung wurde an strengere Auflagen geknüpft. Doch immerhin gibt es sie wieder: 750 Mio. Euro, die in Form zinsverbilligter Darlehen über die KfW gewährt werden, stehen seit dem 1. März dieses Jahres zur Verfügung. Für ein Haus im Effizienzstandard 40 gibt es bis zu 100.000 Euro. Trägt das Gebäude außerdem das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG), schießt der Staat sogar maximal 150.000 Euro Kredit zu.
Bleiben wir bei den guten Nachrichten: Da der Kredit bei der KfW als Eigenkapital angerechnet wird, lassen sich mit der Bank bessere Konditionen aushandeln und durch den niedrigen Zinssatz über die Laufzeit des Darlehens einige Zehntausend Euro sparen. Es gibt sie also noch: die Möglichkeiten beim Haus bauen Kosten zu sparen.
Modell 1: Nachhaltig und förderfähig
Niedrige Energiekosten, nachhaltige Holz-Bauweise und staatliche Förderung – das bieten die eco+ Häuser von Weberhaus in fünf Varianten. Das Modell CityLife 405 punktet mit zwei Vollgeschossen und 160 Quadratmetern Wohnfläche. Lesen Sie hier mehr zu diesem Entwurf.
Modell 2: Kompakt und individuell
Wie modern und individuell geplant ein Aktionshaus sein kann, zeigt dieser Entwurf mit großen Fenstern und smarter Haustechnik, das die Baufamilie Merz mit Schwörerhaus umgesetzt hat. Hier geht es zu dem Aktionshaus von Schwörer.
Modell 3: Küche inklusive
Mit Zuhause-Darlehen und DIY-Konzept kommen Familien, die mit der Ausbauhausmarke Living Haus bauen, vergleichsweise günstig weg. Jetzt ist außerdem die Küche inklusive.
Traumhaus und Traumküche – das gehört zusammen. Für die meisten Bauwilligen zumindest. Dabei schlägt gerade die Küche bei der Budgetplanung ordentlich zu Buche.
Living Haus macht es nun seinen Baufamilien leicht und integriert diese in den Leistungsumfang, also in den Hauspreis. Konkret: Für die Küche muss kein Extra-Kredit aufgenommen werden, und die Anzahlung, wie bei vielen Küchenstudios üblich, entfällt.
Auch die Planung der Küche spart Nerven, erhält doch der Küchenhersteller sämtliche Daten direkt von Living Haus, sodass alle Maße, Platzverhältnisse und Anschlüsse von vornherein unmissverständlich klar sind.
Die Auswahl der Möbel, Arbeitsplatten, Griffe, und Fronten ist riesig, die Elektrogeräte haben Markenqualität. Schließlich wird die Küche zum Wunschtermin geliefert und aufgebaut.
Bei der Finanzierung greift Living Haus seinen Baufamilien ebenfalls kräftig unter die Arme – mit einem günstigen Sonderdarlehen zu einem Zinssatz, der um 0,5 Prozent unter dem Marktzins liegt. Vor einigen Monaten erst hat Living Haus dieses Sonderdarlehen von 100.000 auf 250.000 Euro angehoben. Hinzu kommen eine 18-monatige Festpreisgarantie auf Haus, Haustechnik und die Ausbaumaterialien.
Intelligent konfigurierte Technik
Für langfristige und drastische Spareffekte bei den Heizkosten sorgt das einzigartige I-KON-Prinzip – eine intelligente Konfiguration von Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Wärmepumpe. Damit heizen Hausbesitzer über weite Strecken mit eigenproduziertem Sonnenstrom gewissermaßen zum Nulltarif.
Nicht zuletzt bestimmt auch das handwerkliche Geschick den Hauspreis. Wer sich zutraut, sämtliche Innenarbeiten, die nach dem Einbau des Estrichs anfallen, selbst zu erledigen, kann bis zu 30.000 Euro sparen. Damit das Spachteln, Malern, Tapezieren, Bodenlegen, aber auch das Anbringen von Innentüren und Sanitärobjekten gelingt, stellt Living Haus diesen Kunden für drei Tage einen Coach der DIY Academy zur Seite.
Grundrisse Entwurf Sunshine 157 Fellbach I-KON
Modell 4: Minimalistische Raumwunder
Passen Traumhaus und ökologisches Gewissen unter ein Dach? Mit dem JL-Konzept LebensWert zeigt Gussek Haus, dass sich minimale Fläche und optimales Raumangebot kongenial ergänzen – und auch den Geldbeutel schonen.
Wer verantwortungsvoll und nachhaltig baut, spart Ressourcen, verwendet recyclingfähige Baustoffe und ist konsequent energieeffizient. Gussek Haus berücksichtigt bei dem neuen JL-Konzept LebensWert, das gemeinsam mit dem Architekten Jan Lindschulte entwickelt wurde, nicht nur ökologische Wertvorstellungen.
Mit ganzheitlichem Ansatz nimmt der Fertighausanbieter das Eigenheim auch langfristig und ökonomisch in den Blick: Wer den vorhandenen Raum optimal nutzt, muss weder Annehmlichkeiten vermissen noch auf eine anspruchsvolle Gestaltung verzichten. Und: Wer beim Einsatz von Ressourcen Maß hält, spart auch Grundstücks-, Bau- und Unterhaltskosten.
Für die Baureihe aufgegriffen wurden mit dem Langhaus, dem Gartenhaus und dem Lofthaus drei archetypische Hausformen. Mit Lösungen, die über den gesamten Lebenszyklus des Hauses Bestand haben, bieten sie bei minimalem Grundflächenbedarf ein optimales Raumangebot und können höchst flexibel umgenutzt werden. Das Credo: Je durchdachter und organisierter der Grundriss, desto nachhaltiger der Charakter eines Hauses.
Nicht groß, aber großzügig
Großzügige Gemeinschaftsräume erhalten den Vorzug vor entbehrlichen Bereichen wie einer Ankleide oder einem großen Bad – und vermitteln so ein Gefühl von Weitläufigkeit auch auf kleiner Fläche. Mittels optionaler Schiebetüren lassen sich Bereiche bei Bedarf einfach unterteilen. In die Räume integrierte Nischen bieten sich für platzsparende Einbaumöbel an, und die Fläche unter der Treppe schafft einen zusätzlichen Abstellraum.
Überflüssiges wie Flure oder das Kinderbad entfallen möglichst ganz. Mit geraden Treppen und großzügigen, schwellenlosen Bewegungsflächen wird die Konzeption den Ansprüchen jedes Alters gerecht.
Zur Nachhaltigkeit schließlich gehören auch wohngesunde, recycelbare, robuste und natürliche Baumaterialien. Die Gestaltung der Häuser ist zurückhaltend klassisch, zeigt also keine zeittypischen Modeerscheinungen. Wer seinen Strom mittels Photovoltaik selbst erzeugt und die Anlage mit einem Solarstromspeicher kombiniert, macht sich auch in Sachen Energie größtmöglich unabhängig – schont Umwelt und Ressourcen und nicht zuletzt seinen Geldbeutel.
Die 3 Varianten des neuen JL-Konzepts LebensWert
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