Ein Haus für drei Generationen
Im Kundenhaus Seyther von Fertighaus Weiss mit zwei separaten Baukörpern aber gemeinsamer Haustechnik wohnen Großmutter, Eltern und Kindern Tür an Tür.
Enges Zusammenleben und ungestörte Privatsphäre – geht das denn überhaupt? Es geht, wie dieses Beispiel eines Mehrgenerationenhauses zeigt. Die Seythers wohnen mit ihren Kindern auf 208 Quadratmetern im Satteldach-Haupthaus, während Oma Monika auf 88 Quadratmetern im Flachdach-Anbau residiert. Es gibt indes keine Verbindungstür. Der gegenseitige Besuchsverkehr verläuft jedoch hauptsächlich über den gemeinsamen Garten durch die Terrassentüren. Die Kinder nutzen ihn regelmäßig.
Gemeinsame Haustechnik
In puncto Haustechnik hängen beide Häuser zusammen. Sie teilen sich über getrennte Zähler eine Heizung und die Wasserversorgung. Das bringt Kostenvorteile. Und ist nur ein Beispiel dafür, wie sorgfältig Fertighaus Weiss alle Details von Haus Seyther geplant hat.
Ein großzügiger, heller Wohnbereich prägt das Leben im Erdgeschoss. Ein geschützter Winkel wird dort dank kleinerem Fenster und der L-förmigen Gliederung des Raums zur Rückzugszone. Den Hauptteil des Raums nehmen Küche und Ess platz, die Kommunikationsdrehscheibe des Hauses, in Anspruch.
Oben gibt es zwei gleich große, aber mit 15 Quadratmetern vernünftig dimensionierte Zimmer für die fünf und zwei Jahre alten Kinder.
Ökonomische Raumplanung
Auf ihre ursprünglich geplante Ankleide verzichteten die Seythers zugunsten einer L-förmigen Raumerweiterung, die nicht nur genug Platz für einen Kleiderschrank bietet, sondern den Raum auch angenehm vergrößert. Auch das Kinderbad entfiel in der Planung – sie wollten lieber ein geräumiges Familienbad mit Doppelwaschtisch, Wanne und großzügiger Dusche, die zusammen mit dem WC von einer halbhohen T-Abtrennung diskret separiert wird. Ganz oben unterm Satteldach gibt es zur Straßenseite noch zwei Arbeitszimmer und auf der Gartenseite einen großen Hobbyraum, den die Kinder derzeit noch zum Spielen nutzen.
Finden Sie noch mehr Häuser im Hausfinder.