Von Hamburg inspiriert
Dank des kompetenten Partners Bau- GmbH Roth erwies sich der Hausbau im Brandenburgischen selbst auf eine Distanz von rund 6.000 Kilometern nicht als Problem.
Es war Liebe auf den ersten Blick ins Netz. Denn dort waren die Amsels auf die Internetseiten der Firma Roth und auf die Vorstellung des Hauses „Hamburg“ gestoßen. Die moderne Fassade mit den Klinkerelementen erinnerte Charlotte Amsel an die Hansestadt, ihre ursprüngliche Heimat. „Unser Interesse war sofort geweckt. Und als wir uns in die Pläne vertieften, kamen noch viele überzeugende Argumente hinzu“, erzählt die Bauherrin heute. Es waren der lichtdurchflutete Grundriss, die durchdachte Raumplanung, die viel Platz schafft und vor allem die Aussicht, ein Haus zu errichten, obwohl die künftigen Bewoh ner rund 6.000 Kilometer entfernt waren. Denn während auf einem 600 Quadratmeter großen Grund stück in der Nähe von Potsdam ihr neues Domizil entstand, wohnten die Amsels weiterhin in Dubai und gingen in dem Emirat am Persischen Golf ihrer Arbeit nach.
Problemlose Kommunikation
Der Erfolg des Projekts hing damit nicht allein von der fachlichen Kompetenz des Baupartners Bau- GmbH Roth, sondern in gleichem Maße von dessen Kommunikationsfähigkeit ab. Denn natürlich waren die Bauherren nicht ständig vor Ort. Aber sie hatten doch besondere Wünsche. „Wir haben im Innern des Hauses viel verändert“, berichtet Charlotte Amsel. So entfiel beispielsweise die Tür zwischen Flur und Wohnbereich, was dieses Zentrum des Hauses bedeutend vergrößert. Ihre Ideen wurden von den Roth-Planern übernommen und vom Bauteam in die Praxis umgesetzt.
Heute steht der moderne, zweigeschossige Bau und stellt seine Bewohner hoch zufrieden. „So und nicht anders hätten wir unser Haus auch selbst geplant“, lautet das Urteil. der Bauherrin, das umso mehr wiegt, als Charlotte Amsel selbst Architektin ist.
Intelligente Energiespeicherung
Dank der Dachneigung von 22 Grad ist das Haus für den Einsatz von Photovoltaik besonders gut geeignet, weil der Einstrahlungwinkel hohe Energieerträge garantiert.
Insgesamt 16 Paneele sind für die Dachfläche vorgesehen. In der Technikzentrale wird dann ergänzend eine Hausbatterie installiert, damit der eigene Solarstrom auch dann zur Verfügung steht, wenn die Sonne untergegangen ist. Ein intelligentes Konzept. Denn seit die Einspeisevergütungen nur noch spärlich fließen, ist es ökonomisch sinnvoller, die selbst gewonnene Energie auch selbst zu verbrauchen. Damit gewinnt man natürlich auch eine zunehmende Unabhängigkeit von den öffentlichen Stromnetzen und ihren steigenden Energiepreisen.
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