Bauen ohne Stress – Ein Haus in -zig Varianten

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Das halbe Leben verbringen wir mit Auswählen. Das fängt schon beim Kaffee an. Da konfrontiert uns der nette Verkäufer hinterm Tresen mit seiner endlosen Aufzählung der Kaffeezubereitungen: „Latte“ mit fettarmer Milch? Aufgeschäumt mit Sojamilch? Den „Macchiato“ mit oder ohne Koffein?

Beim Hausbau sind zum Glück derart spontane Entscheidungen nicht nötig. Da kann man sich Zeit lassen und in aller Ruhe planen. Bei B.O.S., der Ausbauhaus-Marke von Bien-Zenker, ist der Name Programm: Das Kürzel steht für„Bauen ohne Stress“. Es ist für Baufamilien gedacht, die selbst Hand anlegen wollen.

Das Prinzip ist einfach: Im komplett neuen Ausbauhaus-Programm „Solution“ gibt es einen Grundtyp von 100 Quadratmetern, gedacht für eine dreiköpfige Familie. Die Wohnfläche ist für größere Familien modular auf bis zu 150 Quadratmeter erweiterbar. Sechs attraktive Entwürfe stehen im Programm zur Auswahl: fünf anderthalb- oder zweigeschossige Satteldach-Häuser mit unterschiedlicher Dachneigung und Kniestockhöhe und ein Bungalow mit 80 Quadratmetern.

Ein Programm also, das vielen Anforderungen gerecht wird. Darüber hinaus werden noch etliche Bauteile wie zum Beispiel Erker, Balkon oder Gaube angeboten, die das Kernhaus ergänzen. Und was die Energieseite anbelangt: Die Ausbauhäuser von B.O.S. sind als Energiesparhaus und Effizienzhaus 70 lieferbar. Das Preisgefüge beginnt bei 69.257 Euro.

Eigenleistung in drei Stufen

Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht bei „Solution“ natürlich die Eigenleistung. Sie ersetzt beim Ausbauhaus bekanntlich fehlendes Eigenkapital und sollte daher sehr gezielt eingesetzt werden. B.O.S. baut auf ein dreistufiges Konzept: Beim „Ausbauhaus-Basic“ beginnt die Eigenleistung bereits beim Außenputz und endet mit dem Innenausbau. Diese Variante wendet sich an Baufamilien mit „soliden Handwerkerkenntnissen“, so der Hersteller. Damit ist aber nicht mehr und nicht weniger als die Installation der gesamten Technik gemeint. Auch die Montage der Innentreppe und der Einbau nicht tragender Innenwände gehören zur Muskelhypothek.

Das ist nicht jedermanns Sache. Weniger versierte Handwerker können sich für die „Light“-Version von „Basic“ entscheiden – das klassische Ausbauhaus, bei dem Feinputz, Innenwände und Innentreppe bereits eingebaut sind. Hier fallen noch an: die Installation der Haustechnik plus Innenausbau, also Wand- und Bodenbeläge, die Innentüren und – nicht zu vergessen – die Sanitärobjekte.

Noch mehr Auswahl gefällig? Es gibt auch die Variante für Hobbyheimwerker. Bei diesem „Ausbauhaus-Plus“ sind Spachtel- und Malerarbeiten selbst zu erledigen. Auch Wand- und Bodenbeläge, Innentüren und Sanitärobjekte gehören zur Eigenleistung. Dabei sind Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand überschaubar. Und damit planbar.

Jetzt haben Sie die Qual der Wahl.

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