Art 4 von Huf-Haus: Erweiterung statt Neubau

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Erweiterung statt Neubau

Mit der Verwandlung von Art 4 von Huf-Haus – Erweiterung statt Neubau – aus dem Jahre 1999 ist ein echtes Designerstück entstanden. Statt abzureißen, weil zu klein,  baut man einfach an die bestens bewährte Fachwerkkonstruktion an. Und behält: einen echten Architektur-Klassiker.

Huf-Häuser sind Designstücke. Nicht umsonst werden sie seit Jahrzehnten beinahe unverändert gebaut. Ihr modernes Holz-Glas-Fachwerk ist eine äußerst durchdachte Konstruktion und längst ein Klassiker zeitgenössischer Architektur.

Giebelfassade nachträglich angebaut

So auch das Huf-Haus Art 4 vor den Toren Berlins. Vor 21 Jahren erbaut, wurde es der vierköpfigen Familie zu klein. Nachdem klar war, dass eine Erweiterung technisch keinerlei Problem darstellt, waren Neubaupläne rasch vom Tisch. Stattdessen haben die Bauherren ihr Haus samt Dach um einige Meter verlängert.

Wer das Foto des früher ebenholzfarbenen Art 4-Hauses von Huf-Haus sorgfältig mit der aktuellen Fassade vergleicht, erkennt, dass auf der Eingangsseite ein komplett neuer Giebel vorgesetzt wurde. Er musste in einer spektakulären Aktion mit einem Spezialkran über das Nachbargrundstück gehievt und in Position gebracht werden.
Diese Erweiterung bringt über beide Geschosse einen Wohnraumgewinn von 76 Quadratmetern. Außerdem hat das Grundstück so eine neue Begrenzung durch ein Flachdach-Poolhaus mit Carport und Doppelgarage zur Verfügung.

Interieur aus einem Guss

Innenarchitektin Ute Vielberth erhielt den Auftrag, ein neues Interieur aus einem Guss zu schaffen. „Grundüberlegung war, Formen, Materialien und Farben in eine harmonische Beziehung zum Holzfachwerk zu setzen. Der Materialmix aus astiger Eiche, italienischem Kalkstein und Glastrennwänden mit schwarzen Stahl profilen, die mit den bodentiefen Verglasungen des Fachwerks korrespondieren, kreiert heute den einheitlichen Look im Haus“, erläutert Ute Vielberth.
Die Fachwerkkonstruktion erstrahlt jetzt in warmem Hellgrau. Und in die Decken wurde eine elegante LED-Beleuchtung integriert. Ihr Schienensystem verläuft verborgen zwischen den Balken in einer Schattenfuge.
In der Diele werden Gäste großzügig empfangen. Aber sie erweist sich auch als alltagstauglich für die Familie mit Kindern. Eine Einbauwand mit Bügeln und Haken für Mäntel, offenen und geschlossenen Fächern und eine Sitzbank strukturieren den Raum.

Durchdachtes Designkonzept

Den Mittelpunkt des Familienlebens bildet zum Beispiel im Erdgeschoss die Eichenküche mit viel Arbeits‐ und Ablagefläche, schwarzen Akzenten und professioneller Koch- und Vorbereitungsinsel. Am Essplatz bietet ein großer Eichentisch mit Sitzbank und Polsterstühlen üppig Platz für Gäste und Bewohner. Im großzügig verglasten Wohnbereich hinter der Treppe strahlt die holzgetäfelte Bibliothek darüber hinaus Behaglichkeit aus.
Im Obergeschoss befindet sich unter anderem das Schlafzimmer mit Ankleide sowie privatem Bad mit bodengleicher Dusche und Wanne. Der Waschtisch wurde bewusst vor den Fenstern positioniert: Jetzt schaut man bei der Morgentoilette in den Garten. Mit Pietra-Piasentina-Kalkstein als Bodenbelag, Einbauten in Eiche, schwarzen Armaturen und der Stahl-Glas-Trennwand wurde auch dort das Designkonzept konsequent umgesetzt.

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Grundrisse

Grundrisss EG Huf_Art4-Berlin

Erdgeschoss

Grundrisss OG Huf_Art4-Berlin

Obergeschoss
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