Ästhetik trifft Technik
Ästhetik trifft Technik. Das führt das Musterhaus von Schwörerhaus in der Fellbacher Ausstellung Heim & Garten vor. Seine moderne Anmutung bezieht das Musterhaus vor allem aus dem Wechselspiel von Holzlamellen und weißen Putzflächen an der Fassade, den großen, teilweise übereck angeordneten Fensterflächen im Erdgeschoss und dem voll verglasten Südgiebel.
Der Balkon mit kaum wahrnehmbarem Glasgeländer ist eine weitere zeitgemäße Komponente. Die architektonisch-konstruktive Feinarbeit der Planer setzt sich bei der Technik fort. Der Primärenergiebedarf dieses Energiesparhauses liegt bei sympathischen 40 kWh/m2 Nutzfläche und Jahr.
Die im Werk von Schwörerhaus vorgefertigten Bauelemente in Holzbauweise sind exakt aufeinander abgestimmt und stark gedämmt. Die Frischluftheizung von Schwörerhaus umfasst eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Kleinwärmepumpe und Direktheizelemente. Unterstützt wird das System durch eine Brauchwasserwärmepumpe und eine Photovoltaikanlage. Durch Einspeisung ins öffentliche Stromnetz darf also mit Einzug ins Haus mit zusätzlichen Einnahmen gerechnet werden. Für solare Gewinne sorgen die großen Glasflächen an der Süd- und der Westseite des Hauses.
Dem Understatement der Innengestaltung entspricht die zukunftsweisende, kaum sichtbare Haustechnik. Es gibt im Haus kaum Schalter oder Bedienelemente. Das Musterhaus verfügt über eine EIB BUS-Installation und wird über ein Display zentral vom Arbeitszimmer im Erdgeschoss aus gesteuert – ob Beleuchtungsszenarien, Anwesenheitssimulation, Außenbeleuchtung oder die Steuerung der Einzelraumtemperatur. Die Außenjalousien arbeiten automatisch über eine Wetterstation, die sich nach den Licht- und Wetterverhältnissen richtet. Eine Audio-Verteilanlage sorgt für dezente Hintergrundbeschallung.
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