Arbeiten mit Blick auf die Alpen
Mit dem Haus Kofelblick von Keitel-Haus gelingt den Bauherren der Spagat zwischen zwei Welten. Denn hier treffen sich Tradition und Moderne.
Das Ehepaar hätte wohl kaum gebaut, wäre da nicht der enge Balkon in ihrer Münchener Stadtwohnung gewesen. Zwei Quadratmeter sind im Grunde genommen recht wenig, wenn man auch noch die Blumenkästen nach innen hängen muss. Mit den Jahren reifte schließlich der Entschluss, ein eigenes Haus zu bauen. Im Ammertal fanden die Eheleute ein Grundstück, auf dem sie ihren Traum eines „modernen Heidihäuschens“ in die Tat umsetzen konnten.
Haus Kofelblick von Keitel-Haus: zwischen Tradition und Moderne
Das Ergebnis fügt sich perfekt in die oberbayerische Landschaft ein. Typische Elemente eines bayerischen Landhauses verbinden sich mit großen Fensterfronten. Auch innen gehen Alt und Neu eine spannende Symbiose ein. Ein grauer Stahlunterzug stützt die hölzerne Sichtbalkendecke. Weiß verputzte Wände kontrastieren mit Dielenböden und grauen Bodenfliesen.
Unter dem Dach hat sich das Paar einen großzügigen Arbeitsbereich geschaffen, den es als Homeoffice nutzt. Beide sind Informatiker und können ihre Arbeit häufig von zu Hause aus erledigen. Und so genießen sie einen Teil des Jahres das kulturelle Angebot in München, den anderen Teil ein Leben inmitten der Natur.
Sichere Verbindung
Um den Alltag in beiden Welten zu erleichtern, ist das Haus über eine verschlüsselte Verbindung mit der Stadtwohnung verbunden. Klingelt in einem Domizil das Telefon, klingelt es gleichzeitig im anderen. Über diese Verbindung kann auch die Haustechnik gesteuert werden, zu der zum Beispiel eine automatische Steuerung der Jalousien via Umweltsensor, Schließkontakte und ein Jahreszeitenprogramm gehören. Zur smarten Ausstattung zählt auch eine Photovoltaikanlage, die je nach Stromangebot die Warmwasserbereitung übernimmt.
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