Wir sind Selbstversorger!
Nachhaltig bauen, das ist für die Bauherren Nicole und Manuel nicht nur ein Marketingslogan, sondern ein Wert. Die beiden versuchen in allen Bereichen des Lebens, auf einen bewussten Umgang mit der Natur zu achten. Von daher kam für ihr neues Haus als Werkstoff nur Holz infrage.
Schön, wenn junge Baufamilien Verantwortung übernehmen: für sich, für die nächste Generation und für die Umwelt. Ohne Komfortverzicht – mit einem Zugewinn an (finanzieller) Freiheit.
Hausbau mit Kampa
Im Dezember 2019 war es so weit. Die Bauherren machten sich selbst ein Weihnachtsgeschenk und zogen in ihr neues Schmuckstück im Baden-Württembergischen Ellwangen.
Aktuell, also fast ein Jahr später, haben wir die beiden daheim besucht und festgestellt: Sie fühlen sich pudelwohl in ihrem „Häusle“, geraten sofort ins Schwärmen, wenn sie von ihren planerischen Details erzählen oder von ihrer neuen Unabhängigkeit. Kurzum: Energiekonzept, Grundriss und Ausstattung haben den Praxischeck bestanden.
Nicht am falschen Ende sparen
Realisiert hat das Paar sein Traumhaus mit dem Premiumhersteller Kampa. Dabei spielte ihnen die regionale Nähe in die Karten. Nur rund 20 Kilometer trennen das Grundstück vom Sitz den Unternehmens in Aalen, an dem auch das Bemusterungszentrum beheimatet ist.
Die erwiesenermaßen sehr gute Bauqualität sowie die Firmenphilosophie vom „Selbstversorger mit echter Plusenergie“ haben Nicole und Manuel sofort angesprochen und überzeugt. „Uns war wichtig, in die Zukunft zu investieren, in eine Technologie, die uns eine größtmögliche Unabhängigkeit von Stromversorgern garantiert und in einen Baustoff, der nachwächst“, so der Bauherr. „Nur wer heute schon im Standard von morgen baut, kann langfristig sorgenfrei und ruhigen Gewissens wohnen.“
Die Gebäudehülle spielt beim Thema Energieeffizienz eine ganz entscheidende Rolle. Nur wenn diese perfekt gedämmt ist – und somit keine wertvolle Energie entweichen kann – hat man am Ende tatsächlich ein Plus.
Mit einer PV-Anlage auf dem Dach produziert das Paar mehr Strom als benötigt. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist.
Intelligent vernetzt
Smart Home erwies sich ebenfalls als ein großes Thema, das vor allem Manuel begeisterte: Neben der Steuerung der Heizung lassen sich die Haushaltsgeräte wie Spül- und Waschmaschine, die Rollläden oder der Herd via App auch von unterwegs bedienen. „Das ist mehr als nur eine Spielerei und tatsächlich hilfreich und komfortabel“, findet mittlerweile auch Nicole.
Flexibel bleiben
Bezüglich des Grundrisses haben die beiden ebenfalls schon an später gedacht: zwei Räume im Obergeschoss ihres knapp 170 Quadratmeter großen Hauses können bei Familienzuwachs als Kinderzimmer genutzt werden können. Das Bad – ausgestattet mit Wanne und bodengleicher Dusche – ist mit gut 12 Quadratmetern großzügig gestaltet und am langen Waschtisch würden Eltern und Kids Platz finden.
Im repräsentativen Erdgeschoss legt das Paar Wert auf Offenheit, die sich auch in den großen Glasflächen auf der Terrassenseite widerspiegelt. Diese bieten nicht nur Ausblick, sondern holen gleichzeitig die Natur ins Haus.
Küche, Esstisch und Sofa-TV-Ecke sind in L-Form zueinander angeordnet. „Von der Couch aus hat man keinen direkten Blick in den Arbeitsbereich der Küche. Das ist praktisch, so müssen wir nicht immer sofort alles Kochgeschirr beseitigen“, freut sich die Bauherrin. Der Kochbereich ist durch einen Küchentresen optisch vom Essplatz separiert. Nützlichen, zusätzlichen Stauraum bietet die Speisekammer im hinteren Teil der Küche.
Umplanen ohne Aufpreis
Orientiert haben sich die Bauherren an einem vorgedachten Grundriss von Kampa, den sie gemäß ihren Wünschen und Bedürfnissen frei umgestaltet und angepasst haben – ganz ohne Extrakosten.
Handwerklich begabt und begeistert haben sich Nicole und Manuel größtenteils selbst um den Innenausbau gekümmert. Stolz können sie heute sagen: „Schaut mal, das haben wir selbst gemacht!“
- Kundenhaus individuell
- Haushersteller Kampa
- Holzständerbauweise
- 169 m² Wohnfläche
- KfW-Effizienzhaus 40+
- Belagsfertig gekauft, Innenausbau Eigenleistung
- Gesamtkosten 410.000 Euro