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Die Nähe zum Wasser verlangte eine Stelzenkonstruktion. Die wurde mit Licht inszeniert und lässt das Haus schweben. (Foto: Huf Haus)
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Ein Kinder- und das Gästezimmer haben Balkons zur Eingangsseite. Auch den beiden Kinderzimmern auf der Flussseite ist ein Balkon vorgelagert. (Foto: Huf Haus)
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Ein englisches Kaminzimmer jenseits von Tudorträumen. Immer gegenwärtig: die sich stündlich verändernde Flusslandschaft. (Foto: Huf Haus)
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Eine Themseschleife umspielt das Haus gleich an zwei Seiten. Den Traumblick inszeniert das Hauptschlafzimmer perfekt. (Foto: Huf Haus)
Schwebende Schöne
Zur Perfektion gehört oft auch ein Quäntchen Glück. Zum Beispiel, ein Grundstück am Südufer eines ruhigen Abschnitts der Themse zu besitzen.
In unserem Fall umfließt sie es dort dank einer Schleife gleich an zwei Seiten. Den Rest können ein guter Architekt wie Peter Huf in England einerseits und ein Anbieter repräsentativer Design-Fachwerkhäuser wie das zur Familie gehörende Unternehmen Huf Haus aus dem Westerwald andererseits gewohnt perfekt erledigen.
Entwurf Modum mit Flachdach: das Haus an der Themse
Durch die Erhöhung des Baukörpers auf Stelzen wirkt der Entwurf Modum mit Flachdach von Huf Haus jedenfalls erhaben. Auf dem über 2.600 Quadratmeter großen Anwesen kommt er zudem optimal zur Geltung. Überhaupt hat die 346 Kilometer lange Lebensader des Vereinigten Königreichs den Entwurf bestimmt.
Im Inneren des Hauses ist der Fluss fast überall gegenwärtig; das Wasser ist aus jedem Raum auf andere Weise erlebbar und verändert sich mit dem Wetter, der Tages- und der Jahreszeit. Das für Huf-Häuser typische Wohnkonzept mit offenen Räumen zeigt sich am Essplatz in der Mitte des Hauses über zwei Geschosse voll verglast. Wandfelder mit feinem Putzabschluss sorgen nicht nur für eine abwechslungsreiche Außenoptik, sondern in Badezimmern und Ankleide auch für ausreichend Privatheit.
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Grundrisse
Erdgeschoss
Obergeschoss