Großzügig, offen, zukunftsorientiert von SchwörerHaus

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Fürs Alter gerüstet

Noch spielt sich der Familienalltag auf beiden Etagen ab. Aber es ist vorgesorgt für später. Dann könnte der Lebensmittelpunkt komplett ins Erdgeschoss verlegt werden. Aus ihrem Schwörerhaus ausziehen möchten die Bauherren jedenfalls nie wieder.

Den gemeinsamen Traum vom freistehenden Eigenheim mit viel Platz für Eltern und Kinder haben sich Roland Humm und Sandra Zeh in Auggen (Baden-Württemberg) in der sonnenverwöhnten Landschaft zwischen Freiburg und Basel mit dem schwäbischen Haushersteller Schwörer verwirklicht.

„In unserer Gemeinde gibt es zwei Musterhäuser der Firma“, erzählt die Bauherrin. „Da war es bei unserer Suche nach einem geeigneten Baupartner naheliegend, erst einmal diese Häuser zu besichtigen.“ Das Ehepaar war von der Raumwirkung, der Architektur und der Qualität sofort begeistert, so dass eine Entscheidung pro Schwörerhaus schnell gefallen ist.

Ganz oben auf der Prioritätenliste standen ein hoher Kniestock für ein deutliches Mehr an Wohnfläche und bodentiefe Fenster auch im Obergeschoss für viel Tageslicht. Dazu ein überdachter Sitzplatz auf der Terrasse und ein Balkon in der oberen Etage, der von beiden Kinderzimmern aus zugänglich ist.

Und genauso wurden ihre Wünsche vom Architekten von Schwörerhaus in gebaute Realität umgesetzt. Da das Haus nicht nur als sichere Geldanlage, sondern zugleich als Altersvorsorge und Ruhesitz gedacht ist, wurde das Gästebad im Erdgeschoss mit einer Dusche ausgestattet. Das Arbeitszimmer ist so groß, dass es momentan als komfortable Übernachtungsmöglichkeit für Gäste und im Alter dauerhaft als Schlafbereich genutzt werden kann. Dann ist Treppensteigen kein Thema.

Die obere Etage ließe sich vermieten. Soweit der Plan für die (ferne) Zukunft. Doch erst einmal genießt die Familie ihr neues Heim im Hier und Jetzt. „Dank der guten Unterstützung unseres Hausbauers verlief die Bauphase unkompliziert und stressfrei. Mit zwei kleinen Kindern haben wir eh schon genug um die Ohren“, so Sandra Zeh. Die Bemusterung spielte sich ebenfalls reibungslos ab. „Wir haben uns auch im Nachhinein betrachtet, für die richtigen Ausführungen entschieden“, resümiert der Hausherr heute.

Während der Vorbemusterung beim Hersteller konnte sich das Ehepaar schon vor Baubeginn mit dem Innenausbau auseinandersetzen. „Wir haben vieles im Standard gewählt, denn auch der ist hochwertig. Zusätzlich haben wir uns für ein großes Dachflächenfenster und einen giebelhohen Ausbau in beiden Kinderzimmern entschieden“, erzählt der Familienvater. Bei einer Deckenhöhe von dreieinhalb Metern im First wirken die Räume noch großzügiger.

Besonders hilfreich waren die Elektrik-Tipps vom Fachmann: „So haben wir überall an den richtigen Stellen Steckdosen und eine Datenleitung im gesamten Haus.“ Damit bleibt die Familie flexibel. Der Architekt traf mit einer Teilverkleidung der Fassade mit schmalen, horizontal angeordneten Holzlamellengenau den Geschmack des Paares. Sie verleiht dem Haus ein individuelles Gesicht und macht „Natur“ zum Thema – außen wie innen. Denn massive Holzmöbel in einem ähnlichen Naturton sollten den Wohnraum schmücken.

Sorgen und Ungewissheit um steigende Öl- oder Gaspreise sind für die Hausbesitzer passé. Die Frischluftheizung besteht aus einer kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung, einer Kleinwärmepumpe und einem elektrischen Nachheizregister. Die Stromkosten für die Haushaltsgeräte und die Wärmepumpe gleicht die Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom wieder aus, den die der Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert.

„Wir sind unabhängig und in acht bis neun Jahren hat sich die Anlage amortisiert. Das ist ein beruhigendes Gefühl“, stellt Roland Humm zufrieden fest.

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