Smartes Kundenhaus Just von OKAL

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Komfort aus der Steckdose

Selbst produziert und batteriegespeichert bietet Strom dieser Baufamilie jeden erdenklichen Komfort in Ihrem Kundenhaus Just von OKAL Haus.

Die Bauherren arbeiten beide im IT-Bereich und waren sofort von der Haussteuerung myGekko per Touchscreen begeistert. Selbst der Nachwuchs der Baufamilie erfaßte die Handhabung intuitiv und das war mitentscheidend für den Entschluss, mit OKAL zu bauen. Und natürlich die Bauqualität: Seit Mai 2015 werden alle malervorbereiteten und schlüsselfertigen OKAL-Häuser von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zertifiziert, ebenso wie die bestens gedämmte, luftdichte, Gebäudehülle mit dreifach verglasten Fenstern in Passivhaus-Qualität.

Dann die Geschwindigkeit: Durch die terminlichen Verpflichtungen der Baufamilie musste das neue Haus in nur fünf Monaten fertig sein. Eine Stadtvilla mit zwei Vollgeschossen war gewünscht, ohne Schrägen unterm Dach. Mit einer Raumhöhe von fast 3 Metern – auch das einer der Gründe, sich für OKAL zu entscheiden.

Aber zurück zum Kern des Hauses: seiner Technik. „Als Heizung haben wir uns für die neueste Luft-Wasser-Wärmepumpe von Buderus entschieden“, berichtet Sven Just. Die hat den Vorteil, im Sommer auf Kühlbetrieb umschalten zu können. Der ganzjährig befüllte Pool, der sich mit einem elektrisch angetriebenen Rollladen abdecken lässt, wird mit einer zusätzlichen Wärmepumpe beheizt. Klimatisiert wird das Haus von einer Zentrallüftung mit Wärmerückgewinnung und Luftbefeuchtung von Pluggit, die für angenehme 55 Prozent Luftfeuchtigkeit sorgt. Und schließlich wartet im privaten Bad der Eltern noch die nach Feierabend gern genutzte finnische Sauna auf die beiden viel beschäftigten Bauherren.

Der Strom für all diesen Hauskomfort kommt von einer auf der Süd- und der Ost-Dachseite installierten Photovoltaikanlage. Ein Plusenergiehaus war von vorn herein nicht geplant, sondern die Optimierung des Eigenverbrauchs. Der Strom wird, sofern nicht gleich von der smart gesteuerten Haustechnik benötigt, in der Hausbatterie von E3DC zwischengespeichert, bis die Dachmodule nicht mehr genug Strom liefern. Dann schaltet die Haussteuerung auf Batteriebetrieb um. Erst wenn deren Akkus leer sind, kommt der Strom aus dem öffentlichen Netz.

Sven Just hat den Anteil seines selbst produzierten Stroms am Gesamtverbrauch mit 80 Prozent im Jahresdurchschnitt errechnet. 4.000 hinzugekaufte Kilowattstunden vervollständigen den Energiebedarf des Hauses. Die restliche Menge aus dem öffentlichen Netz schlägt mit 80 Euro im Monat zu Buche. Davon gehen noch 20 Euro Einspeisevergütung ab. Aber auch die verbleibenden 60 Euro hat Sven Just aktuell noch weiter gedrückt: „Meine zweite Speichererweiterung auf 7 Kilowatt hat uns in der ersten Woche einen Autarkiegrad von 90 Prozent beschert. Trotz Pool und Sauna.

Und ein weiteres Steuerungsdisplay fürs Obergeschoss hat er ebenfalls schon geordert. Denn myGekko steuert im Hause Just nicht nur Lüftung, Heizung, Haustür und Alarmanlage mit Videoüberwachung, sondern auch das Musikprogramm. In den vier Beschallungszonen des Hauses können entweder ohne Zeitverzögerung exakt gleichzeitig dieselbe Musik gestreamt – oder auch unterschiedliche Programme gehört werden.


Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab Seite 90 in der Ausgabe September/Oktober 2016 mein schönes zuhause°°°

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