Raum für Veränderungen
Mit flexiblem Grundriss, barrierefreier Wohnebene und einem Heizsystem ohne fossile Brennstoffe ist dieses von Schwörerhaus gebaute Haus gut gerüstet für die kommenden Jahrzehnte.
Barrierefreies Wohnen mit Komfort
Um auf zukünftige Veränderungen gut vorbereitet zu sein, hat die junge Familie den Grundriss ihres Hauses von Schwörerhaus so flexibel wie möglich geplant. Das Erdgeschoss bietet mit seiner offenen Aufteilung, breiten Türen und schwellenlosen Durchgängen viel Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit. Hier kann die kleine Melissa ungehindert krabbeln und spielen, und ihre Eltern freuen sich über barrierefreien Komfort.
Ein Konzept, das nicht nur praktisch, sondern auch optisch überzeugt: Der durchgehende dunkle Fliesenboden unterstreicht die großzügige Wirkung des 53 Quadratmeter großen Wohn-Ess-Bereichs mit offener Küche. Eine große Kochhalbinsel mit beleuchteter Dunstabzugshaube grenzt die Küche vom Essplatz ab. Wer am Herd steht, hat den gesamten Raum im Blick – eine praktische Lösung für den Familienalltag mit einem kleinen Kind.
Die bodentiefen Fenster lassen viel Tageslicht in den Raum. Das schafft eine helle, freundliche Atmosphäre und verstärkt die großzügige Wirkung. Einen besonderen Hingucker bildet das große Aquarium zwischen Essplatz und Wohnbereich. „Man kann die Fische von der Küche aus genauso beobachten, wie vom Sofa“, freut sich Aquarium-Fan Andreas Huber. Dieses Element haben die Bauherren gemeinsam mit ihrem Architekten von Schwörerhaus in die Raumaufteilung einbezogen. Eine freistehende weiße Wand rahmt das Aquarium ein und bildet einen wirkungsvollen Raumteiler mit Einbauleuchten. So bleibt der Wohnbereich zwar frei zugänglich, wird aber zugleich geschickt abgeteilt.
Kurze Wege für Bequemlichkeit im Alltag
Durchdacht und klug geplant ist auch das Konzept der kurzen Wege. Durch einen Nebeneingang gelangt die Bauherrenfamilie direkt von ihrer Garage ins Haus. Da der Hauswirtschaftsraum an die Diele grenzt, lassen sich Einkäufe schnell und mit wenigen Schritten vom Auto hineintragen und verstauen. Eine zweite Tür des Hauswirtschaftsraumes führt in die offene Küche. Vorräte, Getränkekisten und Putzutensilien liegen so jederzeit griffbereit, und zugleich bleibt die Küche immer aufgeräumt und einladend. Für den Fall, dass ihnen der Weg ins Dachgeschoss später einmal zu beschwerlich werden sollte, haben Andreas und Jasmin Huber bereits vorgesorgt: Das Arbeitszimmer im Erdgeschoss lässt sich auch als Schlafzimmer nutzen. Direkt nebenan liegt ein komplett ausgestattetes Bad mit Dusche. Diese Aufteilung bietet der jungen Familie viel Bequemlichkeit für den Alltag und eröffnet zugleich die Möglichkeit, später im Alter auf einer Ebene zu wohnen.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab der Seite 72 im Magazin “Mein schönes zuhause Januar/Februar 2015”