Offen und voller Licht
Kundenhaus Schmidt-Panagiotidou: „Statt jahrelang teure Miete zu bezahlen, wollten wir unser Geld lieber in Eigentum investieren.“ „Als wir uns dazu entschieden, ein Eigenheim zu bauen, waren wir beide schon über 50 Jahre alt“, erzählt Volkmar Schmidt.
Mut zum Neuanfang – so könnte das Lebensmotto von Despina Panagiotidou und Volkmar Schmidt lauten. Beide hatten bereits erwachsene Kinder aus einer früheren Ehe, als sie zusammen noch einmal eine Familie gründeten und eine gemeinsame Tochter bekamen. Das Einzige, was zum vollkommenen Glück fehlte, war ein eigenes Haus.
Ein ohnehin anliegender Umzug bot dafür die perfekte Gelegenheit. „Das Schöne an einem eigenen Haus ist ja, dass man völlig neu planen kann“, sagt Volkmar Schmidt. Vom neuen Traumhaus hatte das Ehepaar klare Vorstellungen. Dazu gehörten große Fenster und viel Offenheit, aber auch Rückzugsmöglichkeiten für die Eltern und die Tochter im Teenageralter. Gemeinsam haben sie Kataloge studiert, Musterhäuser besichtigt, ihre Ideen und Wünsche gesammelt und sogar eigene Entwürfe gezeichnet. Damit stießen sie beim Haushersteller Bien-Zenker auf Begeisterung, wie Despina Panagiotidou-Schmidt stolz erzählt: „Der Architekt hat unsere Grundrisse 1:1 umgesetzt!“
Kundenhaus Schmidt-Panagiotidou: Individuell bis ins Detail
„Leben im Licht“ lautet der Leitgedanke des Hauses, das sich an der Südseite mit großzügigen Verglasungen auf beiden Wohnebenen zur Sonne hin öffnet. Möglich wird dies durch das nach Norden abfallende Pultdach. Im Inneren überrascht das Haus mit Offenheit in horizontaler wie vertikaler Richtung, was ihm Loftcharakter verleiht. Absoluter Blickfang im offenen Erdgeschoss ist die gerade Treppe aus Holz und Stahl.
Im Obergeschoss mündet sie in eine luftige Galerie, die sich wie eine Brücke über den Wohn- und Essbereich spannt. Die stylishen Hängeleuchten im bis zu 6,80 Meter hohen Luftraum wurden aus Italien importiert, weil etwas Entsprechendes mit extra langen Kabeln in Deutschland nicht zu finden war. Die Bauherren haben auch die Innenausstattung ihres Hauses detailliert und individuell geplant. „Man muss sich gut überlegen, wie man wohnen möchte und was man zum Leben braucht,“ meint Volkmar Schmidt, „die Farbe der Wände kann man später noch ändern, bei den Böden oder der Elektroinstallation ist das schwieriger.“
Viel Platz für Hobbys
Die Galerie im Kundenhaus Schmidt-Panagiotidou ist das Reich der Bauherrin: Auf der rechten Seite hat sich Despina Panagiotidou einen kombinierten Büro- und Fitnessbereich eingerichtet, die linke Seite ist für ihr Hobby, das Nähen, reserviert. Ehemann Volkmar ist oft in der kleinen Werkstatt im Keller zu finden. Der Tochter haben die Bauherren dort im Untergeschoss ein Spielzimmer mit Tafel und großer Leinwand eingerichtet. Wie die Eltern, hat sie aber auch ihren privaten Rückzugsbereich im Obergeschoss, ihr Jugendzimmer hat ein eigenes Bad. Im Sommer wird die Terrasse mit der gläsernen Überdachung zum zweiten Wohnzimmer.
Für behagliche Wärme im Winter und ein ganzjährig angenehmes Raumklima sorgt eine Frischluftheizung, die in den Wohnräumen ganz ohne Heizkörper auskommt. Als Wärmequelle dient zum einen die warme
Abluft der Lüftungsanlage, zum anderen eine Luft-Luft-Wärmepumpe der Marke Proxon. „Das Haus ist aber so gut gedämmt, dass wir die Heizung frühestens im Oktober einschalten“, berichtet Volkmar Schmidt. „In der Übergangszeit nutzen wir gern unseren Gaskamin, der sich einfach per Knopfdruck bedienen lässt.“
„Wir fühlen uns rundum wohl in unserem neuen Haus“, resümieren die Eheleute. Ihr Fazit als Bauherren der Generation 50 plus: „Es ist wichtig, die eigenen Ideen und Träume zu verwirklichen und sich dabei auf das Wesentliche zu konzentrieren.“
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